Prinz William (39) und seine Frau, Herzogin Kate (40), nehmen zusammen mit zwei ihrer drei Kinder am Gedenkgottesdienst für Prinz Philip (1921-2021) teil. Hand in Hand betraten sie mit Prinz George (8) und Prinzessin Charlotte (6) am heutigen Dienstag (29. März) die Londoner Westminster Abbey. Nesthäkchen Prinz Louis (3) war offenbar nicht dabei.
Der Ehemann von Queen Elizabeth II. (95) war im vergangenen April im Alter von 99 Jahren verstorben. Aufgrund der Corona-Beschränkungen konnten bei seiner Beerdigung damals nur 30 Personen anwesend sein. Nun wird die grosse Gedenkfeier mit 1.800 geladenen Gästen nachgeholt. Die Königin selbst ist auch vor Ort, was bis zuletzt nicht ganz klar war.
William und sein Mini-Me
Familie Cambridge hat sich für diesen feierlichen Anlass Ton in Ton gekleidet: Die Herren trugen dunkelblaue Anzüge und Krawatten zu weissem (William) und hellblauem (George) Hemd sowie schwarze Lederschuhe.
Prinzessin Charlotte erschien in einem dunkelblauen Mantelkleid, dazu eine dunkelblaue Strumpfhose und schwarze Lack-Ballerinas. Mama Kate stach ein wenig hervor: Sie wählte ein elegant geschnittenes schwarzes Midikleid mit weissen Tupfen. Dazu trug sie einen breitkrempigen schwarzen Hut mit weisser Verzierung sowie schwarze Pumps.
Weitere Familienmitglieder waren ebenfalls vor Ort
Neben der Queen, ihrem Sohn Andrew (62) und den Cambridges gaben sich viele weitere hochrangige Familienmitglieder der britischen Royals die Ehre: Thronfolger Prinz Charles (73) und Ehefrau Camilla (74), Prinzessin Anne (71), Prinz Edward (58) und seine Familie, die Prinzessinnen Beatrice (33) und Eugenie (32) sowie Zara Philips (40) mit Ehemann Mike Tindall (43) und Töchterchen Mia (8).
So fehlt beim Gedenkgottesdienst für Prinz Philip aus der ersten Riege der Royals nur Prinz Harry (37). Dass er nicht nach Grossbritannien reisen wird, um an der Feier zu Ehren seines verstorbenen Grossvaters teilzunehmen, bestätigte laut «People» ein Sprecher des Royals, der 2020 mit seiner Frau, Herzogin Meghan (40), nach Kalifornien gezogen ist. Zuvor hatte es eine Diskussion um den Polizeischutz für Prinz Harry in Grossbritannien gegeben.