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PR-Skandal nach Photoshop-Experiment

Prinzessin Kate entschuldigt sich für manipuliertes Familienfoto

Mit einem offensichtlich bearbeiteten Foto sorgte Prinzessin Kate für ein kleines PR–Desaster. Nun gibt sie den Fake offiziell zu und entschuldigt sich für ihr missglücktes Photoshop–«Experiment».

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Prinzessin Kate im Kreise ihrer Kinder auf dem manipulierten Muttertags-Foto.
Prinzessin Kate im Kreise ihrer Kinder auf dem manipulierten Muttertags-Foto. Instagram/The Prince of Wales

Dass sie mit einem harmlosen Familienfoto einen derartigen Wirbel auslösen würde, hätte sich Prinzessin Kate (42) sicherlich nicht vorstellen können. Eigentlich wollte sie sich mit ihrem Foto–Post auf Instagram am gestrigen Sonntag (10. März) erstmals nach ihrer Bauchoperation im Januar wieder öffentlich zurückmelden und gleichzeitig allen Bürgerinnen herzlich zum britischen Muttertag gratulieren. Doch nur wenige Stunden später wurde die Verbreitung des idyllischen Gruppenfotos der Prinzessin von Wales mit ihren Kindern Prinz Louis (5), Prinz George (10) und Prinzessin Charlotte (8) von mehreren Fotoagenturen gestoppt.

Prinzessin Kate entschuldigt sich für Foto–Fake

Der Grund: Wie unter anderem der «Guardian» berichtete, waren den Mitarbeitern verschiedener Bildagenturen wie Getty, Associated Press, Shutterstock und Reuters auf dem Schnappschuss mehrere Stellen aufgefallen, die leicht erkennbar einer nachträglichen Bearbeitung unterzogen wurden. Nachdem dieser Foto–Fake für einige Stunden die mediale Gerüchteküche zum Brodeln gebracht hatte, nahm die Ehefrau von Prinz William (41) nun persönlich Stellung und gab dabei zu, das Bild eigenhändig manipuliert zu haben.

Auf der Plattform X postete sie ein kurzes Statement mit folgender Erklärung: «Wie viele Amateur–Fotografen experimentiere auch ich gelegentlich mit der Bearbeitung. Ich möchte mich für die Verwirrung entschuldigen, die das Familienfoto, das wir gestern geteilt haben, verursacht hat.» Und fügte hinzu: «Ich hoffe, dass alle, die diesen Tag feiern, einen schönen Muttertag hatten».

Von SpotOn am 11. März 2024 - 18:55 Uhr