Verläuft alles nach Plan, so muss Prinzessin Kate (42) nach ihrer Bauchoperation noch mindestens bis Ende der kommenden Woche im Krankenhaus bleiben. Ihren öffentlichen Verpflichtungen als Mitglied des britischen Königshauses werde sie voraussichtlich sogar erst nach Ostern wieder nachkommen können. Neben ihrem Ehemann Prinz William (41) kann sich Kate in diesem Zeitraum vor allem auf ihre Eltern und Geschwister verlassen, will die «Daily Mail» in Erfahrung gebracht haben.
Demnach hätten sich bereits Kates Eltern Carole (68) und Michael Middleton (74) sowie Schwester Pippa Matthews (40) und James Middleton (36) ihre jeweiligen Terminkalender freigeschaufelt, um Kate und deren Kinder so gut es geht beistehen zu können. Vor allem die Grosseltern von George (10), Charlotte (8) und Louis (5) seien es ohnehin gewohnt, regelmässig auf die drei Kinder von Kate und William aufzupassen. Da sie in Berkshire und somit nicht weit weg wohnen, würde sich dies nun mehr denn je anbieten.
Kates Geschwister Pippa und James würden sich derweil vor allem auf die Zeit nach Kates Rückkehr auf Schloss Windsor vorbereiten, um ihr dort bei der weiteren Genesung beizustehen. Eltern wie Geschwister würden sie bis dahin selbstredend so oft es geht im Krankenhaus besuchen.
Prinz William kümmert sich aufopferungsvoll
In dieser Hinsicht war bereits in den vergangenen Tagen auf Prinz William Verlass, der seine Ehefrau mehrmals in der Klinik besuchte. Auch er habe zudem schon diverse Termine verschoben. In Bezug auf seine Kinder sei es ihm derweil wichtig, sie weiterhin persönlich zur Schule zu bringen, um ihnen so viel Normalität wie möglich im derzeitigen Alltag ohne ihre Mutter zu gewährleisten.
Ab der kommenden Woche dürfte sich dieser Stresstest für Prinz William noch verschärfen – dann steht auch bei seinem Vater König Charles III. (75) eine Operation an. Im Gegensatz zu dem Eingriff bei Prinzessin Kate wurde hierbei jedoch die exakte Art der OP öffentlich mitgeteilt: Der Monarch leidet an einer vergrösserten Prostata, sein Zustand sei «unbedenklich» und man gehe von einer «kurzen Erholungsphase» aus.