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«Nur das... gibt mir Trost»

Priscilla Presley trauert: Lisa Marie in den Armen ihres Vaters

Vor einem Jahr ist Lisa Marie Presley, die einzige Tochter von Elivs, gestorben. Dass sie in den armen ihres geliebten Vaters sei, sei für ihre Mutter Priscilla tröstlich.

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Priscilla Presley und ihre Tochter Lisa Marie bei einem Auftritt in Las Vegas.
Priscilla Presley und ihre Tochter Lisa Marie bei einem Auftritt in Las Vegas. imago/ZUMA Wire

Lisa Marie Presley (1968–2023) ist vor einem Jahr im Alter von nur 54 Jahren gestorben. Ihre Mutter, Priscilla Presley (78), meldet sich am ersten Todestag der Sängerin im sozialen Netzwerk X (ehemals Twitter), zu Wort.

«Es ist jetzt ein Jahr her, dass du von uns gegangen bist, und es vergeht kein Tag, an dem ich nicht an dich denke und dich vermisse. Ruhe in Frieden, Lisa», schreibt Presley direkt an ihre Tochter gerichtet. «Du bist jetzt in den Armen deines geliebten Vaters. Nur das... gibt mir Trost. Mama»

Lisa Marie Presley war das einzige Kind von Elvis (1935–1977) und Priscilla Presley. Eine Untersuchung der Gerichtsmedizin ergab als Todesursache einen Dünndarmverschluss, der nach einer Operation durch Narbengewebe verursacht worden war.

Lisa Marie Presleys Tochter postet ein Bild der beiden

Die Schauspielerin Riley Keough (34), Lisa Marie Presleys Tochter, veröffentlichte unterdessen bei Instagram ein altes Bild aus Kindertagen, das sie mit ihrer verstorbenen Mutter zeigt. Dazu postete sie nur ein Herz–Emoji.

Wie gerade erst bekannt wurde, half Keough dabei, eine Biografie über Lisa Marie fertigzustellen. Es sei ihr eine Ehre, erklärte sie bei Instagram. Das bisher noch titellose Buch soll am 15. Oktober 2024 über Penguin Random House erscheinen. «Nur wenige Menschen hatten die Gelegenheit zu erfahren, wer meine Mutter wirklich war, ausser dass sie Elvis' Tochter war», wird Keough in einer Erklärung zitiert. Die Arbeit daran sei «ein Privileg, wenn auch ein bittersüsses», gewesen. «Ich freue mich so sehr, meine Mutter jetzt in ihrer verletzlichsten und ehrlichsten Form zu zeigen, und hoffe dabei, dass die Leser meine Mutter genauso lieben wie ich.»

Von SpotOn am 13. Januar 2024 - 05:55 Uhr