Zwei Tage vor dem grossen Finale der diesjährigen «Promi Big Brother»–Staffel musste ein weiterer Kandidat den berühmten TV–Container am Samstagabend verlassen: Ex–Bachelor Dominik Stuckmann (31) bekam von den Zuschauern weniger Anrufe als der ebenfalls für den Exit nominierte Peter Klein (56). Zuvor wurde Stuckmann von seinen Mitbewohnern mit den meisten Stimmen auf die berühmte Exit–Liste gesetzt, die ihn zuvor teilweise massiv kritisierten.
Vor allem Dilara Kruse (32), Marco Strecker (21) und Matthias Mangiapane (40) misstrauten Stuckmann und machten daraus auch keinen grossen Hehl. Der Ex–Bachelor, der sich zuvor oft als Mittelsmann, Diplomat und Streitschlichter in Szene setzte, spiele in ihren Augen ein falsches Spiel. Nach seinem Auszug versuchte Stuckmann sich zu erklären: «Ich habe gemerkt in dieser Zeit, es ist so wichtig, die Personen an seiner Seite zu haben, die einem wichtig sind.» Er freue sich auf seine Freundin Anna Rossow (34), die er direkt anschliessend in der «Late Night Show» traf.
Dominik Stuckmann: «Ich glaube, es wird noch knallen»
Der Ex–Rosenkavalier sprach später auch mit dem Social–Media–Team von Sat.1 und berichtete noch einmal, dass seine «Promi Big Brother»–Zeit eine sehr emotionale gewesen sei: «Es war ein Hoch und ein Tief.» Er habe sehr viel Zeit gehabt, über sich selbst nachzudenken und zu reflektieren. Er glaube, dass Matthias und Dilara im TV–Knast noch für Drama sorgen werden: «Die beiden haben es faustdick hinter den Ohren und geben sich nicht viel. Ich glaube, es wird noch knallen.» Auf die Frage, was er als Erstes nach seinem Auszug machen werde, antwortete Stuckmann wie aus der Pistole geschossen: «Einen Döner essen, ich habe solchen Hunger.»
Damit sind nun nur noch sechs Kandidaten im TV–Container: Yeliz Koc (30), Paulina Ljubas (26) und die bereits erwähnten Mangiapane, Strecker, Klein und Kruse. Verlassen mussten die Show bereits Patricia Blanco (52), Philo Kotnik (41), Jürgen Milski (60), Ron Bielecki (25), Manuela Wisbeck (40), Iris Klein (56) und Dominik Stuckmann.