Mag es Sängerin Adele (35) nicht, wenn sie mit Schauspielerin Rebel Wilson (44) verglichen wird? Das behauptet Wilson angeblich in ihrem neuen Buch. Wenn es um Körpermasse gehe, müsse sie vorsichtig sein mit dem, was sie sage, schreibt sie laut einem Vorabauszug darin. Laut «InTouch Weekly» fügt sie in ihren Memoiren «Rebel Rising» hinzu: «Deshalb, glaube ich, hasst mich Adele».
Es habe eine Zeit gegeben, in der Adele «kräftiger war» und «einige Leute uns miteinander verwechselten», so Rebel Wilson demnach. Das nehme sie zumindest an, denn sie habe Adele nie gefragt, meint sie dem Bericht zufolge in dem Buch, das am 2. April erscheint, weiter.
Laut der Schauspielerin habe sich Adele bei den wenigen Malen, bei denen sie und die Sängerin sich begegnet seien, angeblich «immer schnell» weggedreht, wenn sie sah, dass Wilson in ihre Richtung gekommen sei. Die 44–Jährige geht offenbar davon aus, dass Adele es einfach nicht mochte, mit ihr verglichen zu werden.
Beide Künstlerinnen haben viel Gewicht verloren
Tatsächlich haben die beiden Künstlerinnen in den vergangenen Jahren Schlagzeilen damit gemacht, dass sie erheblich an Gewicht verloren haben. Adele sprach 2021 in einem «Vogue»–Interview darüber, dass sie in zwei Jahren 100 Pfund, also etwa 45 Kilogramm, abgenommen hat.
Rebel Wilson erklärte US–Medienberichten zufolge, dass sie ihre Karriere in Hollywood mit der Rolle des «dicken, witzigen Mädchens begann, das selbstironische Witze macht». In den vergangenen Jahren hat sie mehr als 35 Kilo verloren.
Wirbel um Sacha Baron Cohen
Rebel Wilson hat mit ihrer Autobiografie «Rebel Rising» zuvor schon für Wirbel gesorgt. Sie macht darin offenbar auch ihrem Schauspielkollegen Sacha Baron Cohen (52) Vorwürfe. Er soll sich am Filmset ihr gegenüber herabwürdigend verhalten haben, behauptet sie Medienberichten zufolge in ihrem Buch. Die beiden Schauspieler hatten in der 2016 erschienenen Filmkomödie «Der Spion und sein Bruder» (Original: «Grimsby») zusammengearbeitet.
Der 52–Jährige hat bereits auf die Anschuldigungen reagiert. Sein Sprecher gab gegenüber «TMZ» ein Statement ab: «Wir wissen zwar, wie wichtig es ist, sich zu äussern, aber diese nachweislich falschen Behauptungen werden durch umfangreiche detaillierte Beweise direkt widerlegt. Dazu gehören zeitgenössische Dokumente, Filmmaterial und Augenzeugenberichte von Personen, die vor, während und nach der Produktion von ‹Der Spion und sein Bruder› anwesend waren.»