«Harry Potter»-Star Rupert Grint (33) hat in der Talkshow von Jimmy Fallon (47) über seine Tochter Wednesday gesprochen, die im Mai 2020 zur Welt kam. «Sie spricht. Sie unterhält sich. Sie hat Meinungen. Sie sagt ‹Dada›, sie sagt ‹Mama›. Und das ‹F-Wort› kam ausserdem ziemlich schnell», erklärte der Schauspieler grinsend.
Seine Rolle benutzt Schimpfwort
Dass seine Tochter mit 21 Monaten schon flucht, erklärt sich Grint wie folgt: «Sie verbringt viel Zeit in meiner Garderobe, wenn ich meinen Text für »Servant« übe, und meine Figur sagt oft das ‹F-Wort›. Und jetzt sagt sie es einfach, wenn sie sich freut.» Er selbst finde das sehr witzig, auch wenn andere Leute sich über die Schimpfwörter seiner Tochter oft erstaunt zeigten. Wednesday sei zudem bereits ein grosser «Harry Potter»-Fan, erzählt Rupert Grint, der in der Mystery-Psychothrillerserie «Servant» (AppleTV+) zu sehen ist, weiter. «Ich habe bereits angefangen, ihr die Trailer zu zeigen und sie hat einen Zauberstab und einen PEZ-Spender mit meinem Kopf darauf.»
Bereits Anfang Januar hatte der 33-Jährige im Interview mit der «Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung» erklärt, dass er seine Tochter mit der «Harry Potter»-Welt vertraut machen will, sobald sie alt genug ist. Allerdings «zuerst mit den Büchern». Die seien für ihn als Kind «so wichtig» gewesen, schilderte Grint. «Es waren die ersten Bücher, in die ich mich wirklich richtiggehend verliebt habe, und ich möchte, dass sie eine vergleichbare Erfahrung machen kann. Es ist so eine grossartige Welt, in die man sich flüchten kann.»