In der neuen Folge ihres Podcasts «Badass Reality» (exklusiv bei Podimo) beantworten Samira Klampf (30) und Serkan Yavuz (30) Fragen, die ihre Fans via Instagram an sie herangetragen hatten. Das Siegerpaar von «Das Sommerhaus der Stars – Kampf der Promipaare» erwartet aktuell sein zweites Kind. Deshalb wollen ihre Follower natürlich auch ihre Top 10 der Babynamen wissen.
Zwei Namen haben die Reality–Stars schon in der engeren Auswahl. Doch die wollen sie ihren Hörern noch nicht verraten. Stattdessen werfen sie Namen in den Raum, die ihnen ausserdem gefallen.
Nova rückwärts? Streit um Babyname
Samiras liebste Jungennamen sind Kylian oder Rio. Denn Namen Nio findet sie sogar «richtig bombastisch». Für ein Mädchen würde sie Avelie bevorzugen. Serkan stimmt zu, er findet Namen mit A und V schön. Er schlägt noch Avelina vor. Als weitere Optionen für ein Mädchen fallen die Namen Aleyna und Roya.
Ein Jungenname sorgt bei Serkan und Samira für Unstimmigkeit: Avon. Es wäre der Name ihrer ersten Tochter Nova, nur rückwärts. Serkan findet die Idee super, Samira die Verbindung zur Erstgeborenen zu «billig». Die 2022 geborene Nova hat laut ihren Eltern mittlerweile schon verstanden, dass sie ein Geschwisterchen bekommt.
Weniger Spielzeug für Kind Nummer zwei
Für das neue Baby wollen Serkan und Samira nicht viel anschaffen. Letztere hat etwa schon die abgelegte Kleidung von Nova sortiert und geprüft, was auch für einen Jungen passen würde. Dabei stellten die jungen Eltern fest, dass ihre Tochter klamottentechnisch eigentlich relativ genderneutral unterwegs ist.
Der Nachwuchs soll weniger Spielzeug bekommen als Nova. Die wurde von den Verwandten bei ihrem ersten Weihnachten mit Geschenken überhäuft. Mit vielen Dingen konnte die Kleine gar nichts anfangen. Serkan fände es gut, wenn das neue Kind ein Lieblingsstofftier hätte, anstatt allzu viel Kleinkram.
Gegen emotionale Wegwerfgesellschaft
Nicht nur bei materiellen Dingen, sondern auch emotional will sich das Paar einer «Wegwerfgesellschaft» (Samira) verweigern. Ein Fan fragt sie, wie sie als Eltern ihre Partnerschaft aufrechterhalten. Serkan appelliert dafür, den anderen nicht wegen Kleinigkeiten erziehen zu wollen. Samira kritisiert den in sozialen Medien grassierenden Trend, sich selbst für perfekt zu halten und den Partner bei jeder kleinen Unstimmigkeit fallen zu lassen.
Sexuell läuft bei ihnen gerade nicht mehr so viel. Bei der ersten Schwangerschaft habe bei Samira noch ständig «der Kolben geglüht», verrät Serkan. Nun sei aber Dürrezeit. Deshalb habe er zuletzt seine «rechte Hand besser kennengelernt».
Entbindungstermin und Geschlecht bleibt geheim
Eine User–Frage verweigert Samira. Den Entbindungstermin will sie nicht verraten. Beim ersten Kind habe sie deshalb z viele Rückmeldungen und damit Druck erhalten.
Das Geschlecht ihres zweiten Kindes wollen die zwei ebenfalls noch nicht verraten. In der letzten Podcast–Folge hatte sich Serkan aber mutmasslich verplappert, indem er von einem «Mäuschen» sprach.