Wie verbringt die Royal Family um König Charles III. (74) und Königin Camilla (76) eigentlich normale Nachmittage und Abende im engsten Kreis? Sarah Ferguson (63), die Ex-Frau von Prinz Andrew (63), hat nun in der letzten Folge ihres Podcasts «Tea Talks» exklusive Einblicke in das Familienleben der Royals geboten. Generell sei die Familie derzeit «sehr vereint» und würde sich oft für eine Partie «Scrabble» treffen. Das Thema ihres Podcasts in dieser Woche war passenderweise auch «Brettspiele im Palast».
Eine Zuhörerin wollte von Ferguson konkret wissen, ob das Gerücht stimme, dass die Royals vor allem zu Weihnachten gerne Gesellschaftsspiele spielen würden und ob die verstorbene Queen Elizabeth II. (1926-2022) das Spiel «Monopoly» nicht leiden konnte, weil es zu Streitereien geführt habe. Ganz so detailliert beantwortete Ferguson die Frage zwar nicht, allerdings gab sie zu verstehen, dass ihre Familie «Spiele, Brettspiele, Kartenspiele, Scrabble, Puzzles» gerne habe. «Sie lieben es, das zu tun, was andere Familien tun und das ist schön», so Ferguson weiter.
Sarah Ferguson wird von Enkelin Sienna «Gee-Gee» genannt
Auf die konkrete «Monopoly»-Frage ging Ferguson nicht ein. Genauso wenig wie auf das durch die Netflix-Serie «The Crown» in die Welt gesetzte Gerücht, dass die Familie das Trinkspiel «Ibble Dibble» zelebrieren würde. Insidern zufolge erscheint das jedoch als eher unwahrscheinlich.
Ferguson, die mit ihrem geschiedenen Ehemann Prinz Andrew in der Royal Lodge in Windsor lebt, sprach auch über ihre Enkelin Sienna (1), die derzeit bei den Yorks wohnt, während ihre Mutter Prinzessin Beatrice (35) und Ehemann Edoardo Mapelli Mozzi (39) im Urlaub sind. «Beatrice und Edo sind weg, also hat Gee-Gee die Verantwortung, es ist wirklich ziemlich amüsant», erklärt Ferguson, die von ihrer Enkelin den Spitznamen Gee-Gee verpasst bekommen hat.
«Ich habe mich auf die Zeit gefreut, in der Sienna hereinkommt und sagt: ‹Gee-Gee, lass uns spielen›, und jetzt will sie jede Minute des Tages kommen und spielen», so Ferguson, die sogar optische Ähnlichkeiten zwischen ihrer Enkelin und ihrer Tochter aufdeckte. Die Kleine beschreibt sie deswegen auch als ein «Mini-Me».