Sarah «Dingens» Knappik (37) ist wieder da – und möchte dieses Mal alles besser machen. Zusammen mit zwölf anderen ehemaligen Kandidaten und Kandidatinnen zieht sie im August erneut ins Dschungelcamp ein. Ihre erste Teilnahme im Jahr 2011 endete nicht gut: Die frühere «GNTM»–Kandidatin verliess das Camp mehr oder weniger freiwillig, nachdem mehrere Kandidaten drohten, bei ihrem Verbleib im Dschungel sofort auszusteigen.
«Ich habe mich verändert»
Bei «Ich bin ein Star – Showdown der Dschungel–Legenden» möchte Sarah Knappik ab dem 16. August (schon ab 15. August auf RTL+) jetzt endgültig beweisen, was in ihr steckt. «Meine Mission ist es, die kleine Sarah, die damals im Dschungel verloren gegangen ist, wieder herauszuholen», zitiert RTL die 37–Jährige in einer Pressemitteilung.
In den vergangenen 13 Jahren habe das Model sich «verändert», die Motivation für den Sieg beim Dschungelcamp sei aber ungebrochen. «Ich möchte meinen Frieden finden und mich selbst challengen», betont Knappik.
Sechs vergeigte Prüfungen
Sarah Knappik war in Staffel fünf schnell zur unbeliebtesten aller Kandidaten avanciert – sowohl im Camp als auch ausserhalb. Ganze sechs Mal wählten die Zuschauer sie in die Dschungelprüfungen und immer wieder musste die ängstliche «Sarah K.» mit leeren Händen zurückkehren. Eine Prüfung verweigert sie direkt, eine Prüfung brach sie ab. Das sorgte bei ihren Mitbewohnern nicht gerade für Begeisterung. Ihre Art, von den Aufgaben zu berichten, tat das Übrige.
Sie zwang Mathieu Carrière in die Knie
Als Knappik schliesslich behauptete, Mitcamper Jay Khan (42) habe erfolglos eine Liebesbeziehung mit ihr faken wollen und deshalb jetzt eine Liaison mit Indira Weis (44) begonnen, war das Mass bei ihren Kollegen voll. Mathieu Carrière (73) flehte sie auf Knien an, das Camp zu verlassen. Mit diesem Wunsch war der Schauspieler nicht allein, denn zusammen mit vier weiteren Kandidaten stellte er der Produktion kurz darauf ein Ultimatum: Entweder Sarah Knappik verlässt das Camp, oder die fünf gehen alle freiwillig.
Dieser Druck wurde der damals 24–Jährigen schliesslich zu gross. Mit dem Satz «Ich bin ein Star – Holt mich hier raus!» befreite sie sich aus der misslichen Lage. Damit landete Sarah Knappik auf dem achten von elf Plätzen. Die Krone konnte sich schliesslich Peer Kusmagk (49) sichern, der sich während des ganzen Eklats relativ diplomatisch verhalten hatte.