Zum vierten Mal in Folge wird Andy Borg (64) in seiner Schlagershow mit prominenter Unterstützung Spenden sammeln. Am Freitag, den 22. November 2024, zeigt der SWR um 20:15 Uhr die Sendung «Für die Herzenssache: Schlager–Spass mit Andy Borg», wie der Sender in einer Pressemitteilung bekannt gibt. In der dreistündigen Live–Show treten Promis aus der Schlagerbranche für den guten Zweck auf und nehmen für die vorgestellten Hilfsprojekte am Spendentelefon Platz.
Diese Musiker sind dabei
Zu den Gästen der «Schlager–Spass»–Sondersendung gehören Stefanie Hertel (45) und ihre Familienband «More than Words», die Schlagerband Fantasy, das Bodensee Quintett sowie die Coverband Ray Collins' Hot–Club. Ausserdem treten die französische Sängerin Romy Kirsch (30), der Magier Mellow (31), Schlager–Newcomer Damiano Maiolini und ein Kinderchor auf.
Als Stargast kündigt der SWR die schwedische Musiklegende Siw Malmkvist (87) an. Die Sängerin landete vor genau 60 Jahren mit «Liebeskummer lohnt sich nicht» einen ihrer grössten Hits.
Am Spendentelefon werden unter anderem Schauspielerin und Sängerin Ronja Forcher (28), Schauspieler Ralf Bauer (58), «Fallers»–Star Martin Wangler (55), die Deutsche Weinkönigin Charlotte Weihl (25) sowie Moderatoren von SWR und SR die Spenden für die Kinderhilfsaktion von Südwestrundfunk, Saarländischem Rundfunk und Sparda–Bank entgegennehmen. Die «Herzenssache» unterstützt bedürftige Kinder und Jugendliche im Südwesten.
«Herzenssache» ist ein Herzensprojekt für Andy Borg
Für Schlagerstar Andy Borg ist die «Herzenssache»–Sendung eine ganz besondere Ausgabe seiner Show.«Überall da, wo Menschen – egal in welchem Alter – mit den nicht so schönen Seiten des Lebens konfrontiert sind, ist jeder von uns gefragt», zitiert die Pressemitteilung den Moderator. «Bei der ‹Herzenssache› stehe ich auch mit meinem Namen und dem ‹Schlager–Spass› für die gute Sache und diese Kinderhilfsaktion.»
Seit 2018 moderiert Andy Borg monatlich seinen «Schlager–Spass» und lädt Künstler aus Schlager–, Volks– und Blasmusik in seine Weinstube nach Baden–Baden ein.