Meilenstein für «Fast & Furious»: Die PS-starke Actionreihe hat laut Medienberichten jetzt weltweit mehr als sieben Milliarden US-Dollar eingespielt. «Fast & Furious 10» hat seit seinem Kinostart in der letzten Woche global 388,2 Millionen Dollar eingenommen und das Franchise damit über die Sieben-Milliarden-Marke gehoben.
2001 startete der erste Film um Dominic Toretto (Vin Diesel, 55) und seiner Gang in den Kinos. Nach einer Delle bei Teil drei und einem Corona-bedingten Einbruch bei Runde neun (2021) gingen die Zuschauerzahlen tendenziell nach oben.
Am erfolgreichsten war Teil sieben, der im Jahr 2015 1,515 Milliarden Dollar einspielte. Es war der letzte Film mit dem bereits 2013 verstorbenen Paul Walker (1973-2013). Der Ableger «Hobbs and Shaw» wird bei der Zählung übrigens mit eingeschlossen, offiziell besteht die Reihe also aus elf Einträgen.
Marvel Cinematic Universe mit Abstand erfolgreichstes Franchise aller Zeiten
«Fast & Furious» ist erst das fünfte Franchise, das mehr als sieben Milliarden Dollar einspielte. An Platz eins der ewigen Rangliste liegt unangefochten das Marvel Cinematic Universe. Mit 32 Filmen spielte es über 29 Milliarden US-Dollar ein.
Platz zwei besetzt «Star Wars». Zwölf Filme - drei Trilogien plus drei Ableger - setzten zehn Milliarden Dollar um. Rang drei geht an die «Spider-Man»-Filme, von Tobey Maguire (47) bis Tom Holland (26) mit 9,8 Milliarden Dollar. Darauf folgt die sogenannte «Wizarding World» der «Harry Potter»-Filme und «Tierwesen»-Ableger (9,6 Mrd.). «James Bond» rundet mit 7,3 Milliarden Dollar die Top fünf ab.