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Gemüsesaft statt Bier?

So hat Schlagerstar Andrea Berg zehn Kilo abgenommen

Andrea Berg fühlt sich derzeit besonders wohl in ihrem Körper. In zehn Wochen hat die Schlagersängerin sage und schreibe zehn Kilogramm verloren, wie sie in einem Interview verraten hat.

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Andrea Berg fühlt sich sichtlich wohl in ihrem Körper.
Andrea Berg fühlt sich sichtlich wohl in ihrem Körper. IMAGO/Bildagentur Monn

Seit 30 Jahren steht Andrea Berg (56) auf der Schlagerbühne. Bei all dem Trubel nimmt sich die Sängerin aber offenbar auch Zeit für ihre Familie, ihren Ehemann Ulrich Ferber (62) - und auch für sich. Dass sich Berg in ihrer Haut wohlfühlt, sei ihr enorm wichtig. «Ich bin da sehr streng mit mir», verrät sie im Interview mit der «Bild am Sonntag».

Zuletzt habe sie deshalb zehn Kilo in nur zehn Wochen abgenommen. «Das war mir ein persönliches Bedürfnis. Ich habe mich an meinem Geburtstag am 28. Januar auf die Waage gestellt und mir gesagt: ‹Nee, das geht nicht!›» Berg wolle auf der Bühne «Hammer aussehen» und nicht «den Bauch einziehen».

Weniger Bier, mehr Sport

Ihren Gewichtsverlust verdanke Berg ihrem «eisernen Willen»: Bier sei durch Gemüsesaft ersetzt worden und auch Sport stehe seither wieder auf der Tagesordnung. Abends habe sie lediglich «mit einer kleinen Gabel ein bisschen etwas von Ulis Teller gegessen. Da habe ich gemerkt: Das reicht ja eigentlich. Man muss sich nicht den Bauch vollschlagen, um satt zu werden».

Privat spiele bei der Musikerin auch das Thema Erotik eine wichtige Rolle. Sich vor ihrem Ehemann in eine Bauchweg-Unterhose zu zwängen, sei «nun mal nicht sexy». Dabei würde sie sich denken: «Scheisse, jetzt sieht er den Liebestöter.»

Angebote vom «Playboy»

Heute fühle sich Berg so attraktiv, dass sie auch vor Nacktfotos nicht zurückschrecken würde: «Warum nicht? Ich habe wieder mein Gewicht von damals. [...] Mir passen auch meine Klamotten von vor 30 Jahren noch.» Angebote vom Männer-Magazin «Playboy» habe Berg ebenfalls schon erhalten. «Aber so professionelle Nacktfotos haben für mich keinen Reiz», sagt sie.

Von spot on news AG am 10. April 2022 - 11:19 Uhr