Prinz William (39) und Herzogin Kate (40) waren gemeinsam mit ihren Kindern Prinz George (8), Prinzessin Charlotte (6) und Prinz Louis (3) im Ski-Urlaub in Frankreich. Jetzt sickern erste Details über den Oster-Kurztrip nach Courchevel durch. Ein Insider berichtete dem Magazin «Us Weekly», dass Prinz George den entscheidenden Impuls für die Reise in die französischen Alpen gegeben habe. Er solle seinen Vater darum gebeten haben, mit ihm zum Skifahren zu gehen, sobald die Corona-Pandemie das zulasse.
Die fünfköpfige Familie kehrte am Ostersonntag nach London zurück. Die Öffentlichkeit sei bewusst aussen vorgelassen worden, da sie einen echten Familienurlaub ohne Blitzlichtgewitter geniessen wollten. Die Royals seien in den französischen Alpen in einem Sechs-Schlafzimmer-Chalet eines Freundes der Familie untergekommen. George und Charlotte hätten private Skistunden genommen.
Die Quelle berichtet darüber hinaus, dass am Ende des Urlaubs Charlotte bereits die Berge hinunter raste und es ausserdem lustige Bruder-Schwester-Rennen auf den Pisten gegeben hätte. George sei etwas vorsichtiger als Charlotte. Beide seien jedoch grossartige Skifahrer und hätten einen Riesenspass gehabt.
Käsefondue und Pärchenabend
Frankreich habe man bewusst als Reiseziel ausgewählt, damit die Kinder ihre Französisch-Kenntnisse aufbessern könnten. Kate und William fänden es wichtig, dass ihr Nachwuchs mehrsprachig aufwachse. Als Familie hätte es in der Natur ausgiebige Schneeballschlachten gegeben und man hätte auch Schneemänner gebaut.
Sogar der Speiseplan der Royals kommt im Nachgang zu ihrem Urlaub an die Öffentlichkeit. So habe man im Restaurant Le Pilatus gespeist und sich gemeinsam ein Käsefondue gegönnt. Vor der Abreise habe es für William und Kate sogar noch Zeit für Zweisamkeit gegeben. Die beiden hätten sich abseits der Kinder zu einem romantischen, gemeinsamen Pärchenabend bei Kerzenschein zurückgezogen.