Das wussten wohl die wenigsten: Anscheinend sind Sophia Thomalla (34) und Sandy Meyer–Wölden (41) miteinander befreundet. Und aktuell gemeinsam bei den Miami Open am Start.
Dort steht Thomalla derzeit ihrem Freund Alexander Zverev (26) bei, der sich gerade erst mit Wucht gegen den Russen Karen Chatschanow (27) ins Viertelfinale des Turniers geschlagen hat. Bei dem Spiel sah auch Thomalla zu und feuerte ihren Liebsten an – und das nicht alleine. Auf der Tribüne sass auch Oliver Pochers (46) Ex–Frau Sandy Meyer–Wölden.
Ein bisschen Extra–Unterstützung
Woher sich die beiden Damen kennen, ist nicht klar. Doch jetzt ist es in der Welt: Thomalla hat das Foto mit Meyer–Wölden, bei dem sie auf einer Tribüne stehen und in die Kamera grinsen, selbst in ihrer Instagram–Story gepostet. Dazu schreibt sie: «Wir haben heute ein bisschen extra Unterstützung dabei!»
Auch Meyer–Wölden postete das Bild in ihrer Story und schrieb zusätzlich: «Na klar, es gibt immer Support von hier! Weiter geht's». Für Meyer–Wölden war die Anreise zugegeben aber auch nicht besonders weit: Sie lebt mit ihren insgesamt fünf Kindern in Miami. Den kinderfreien Abend, wie sie in ihrer Story schreibt, hat sie aber wohl Thomalla zu verdanken. In einem weiteren Foto gratuliert sie Zverev zum Sieg und schreibt an die Moderatorin gerichtet: «Danke für die tolle Organisation.»
Sandy Meyer–Wölden: Grosse Liebe zum Tennis
Dass Meyer–Wölden tatsächlich grosser Fan des Sports ist, ist allerdings wenig überraschend: Ihr Vater Axel Meyer–Wölden war zu Lebzeiten nicht nur Jurist, sondern auch Berater und Manager zahlreicher Sportler, darunter auch von Tennis–Ass Boris Becker. Auch Sandy Meyer–Wölden verfolgte in Teenager–Jahren eine Tennis–Karriere, die sie mit 16 Jahren beendete. Zudem führte sie eine rund sieben Jahre lange Beziehung mit dem ehemaligen Tennis–Profi Tommy Haas (45). Während der Corona–Pandemie postete sie auf Instagram allerdings ein sportliches Video, in dem sie wieder mit dem Schläger über den Platz fegt: «Habe endlich wieder die Liebe zum Tennis gefunden!»