Aussergerichtliche Versuche, den Scheidungskrieg und den Kampf um das Sorgerecht der Kinder zu beenden, sind offenbar gescheitert. Sophie Turner (28) will das Gerichtsverfahren gegen ihren Noch–Ehemann Joe Jonas (34) reaktivieren. Dies berichtet die gewöhnlich gut informierte Klatschseite «TMZ», dem die entsprechenden Dokumente vorliegen sollen.
Der Reihe nach: Joe Jonas hatte im September 2023 nach vier Jahren Ehe die Scheidung eingereicht. Laut dem Sänger war die Beziehung zu der «Game of Thrones»–Darstellerin «unwiederbringlich zerrüttet».
Nach der Trennung gab es Streit um den Aufenthalt der gemeinsamen Töchter Delphine (1) und Willa (3). Sophie Turner soll laut US–Medienberichten Joe Jonas vorgeworfen haben, ihr die Kinder widerrechtlich vorzuenthalten. Der US–Amerikaner soll die Pässe der Töchter einbehalten haben, damit sie nicht zu ihrer Mutter in deren britische Heimat reisen können. Jones bestritt die Vorwürfe.
Aussergerichtliche Einigung nach Sorgerechtsstreit
Noch im September habe das Noch–Ehepaar laut «People» eine vorübergehende Vereinbarung getroffen, wonach die beiden Töchter zunächst in New York City bleiben. Später veröffentlichten Jonas und Turner dann eine gemeinsame Verlautbarung: «Nach einer produktiven und erfolgreichen Mediation haben wir vereinbart, dass die Kinder gleichermassen Zeit in liebevoller Umgebung in den USA und im Vereinigten Königreich verbringen werden.»
Im Januar 2024 schien der Streit dann endgültig beigelegt. Sophie Turner hatte ihre Klage zurückgezogen. Dies berichtete das «People»–Magazin unter Berufung auf Gerichtsdokumente, ein US–Richter die Abweisung der Klage genehmigte. Die beiden Stars hatten demnach zuvor eine Einigung unterzeichnet, die vergangene Woche auch von einem britischen Richter abgesegnet wurde. Doch nun geht es wieder vor Gericht.
Beide Partien sollen mittlerweile wieder neu liiert sein. Joe Jonas wurde mit Model Stormi Bree (33) gesehen, Sophie Turner mit dem britischen Aristokraten Peregrine Pearson (29) abgelichtet.