Kitschig, praktisch, nostalgisch und gleichzeitig modern: Generation Z, geboren zwischen 1997 und 2012, setzt sowohl online als auch offline die aktuellen Trends in der Mode. Das gilt nicht nur für Kleidung, sondern auch Accessoires wie Handtaschen. Gen Z hat dabei ihre ganz eigenen Vorstellungen und einzigartige Vorlieben. Hier sind die wichtigsten Handtaschen-Trends, die aktuell auf Instagram, TikTok und Pinterest eine grosse Rolle spielen.
Je kitschiger, desto besser
Gen Z liebt es, ihre Individualität durch auffällige und verspielte Accessoires auszudrücken. Handtaschen mit ungewöhnlichen Designs und bunten Verzierungen sind daher besonders beliebt. Umhängetaschen mit Mustern aus aufgenähten Perlen oder Taschen mit grossen Schleifen oder aus bauschig-flauschigem Material sind en vogue – je kitschiger, desto besser!
Einfach und praktisch
Am anderen Ende dieses Handtaschen-Spektrums steht die Liebe der Gen Z für einfache und praktische Taschen. So sind zum Beispiel runde Mini-Schultertaschen besonders beliebt. Ihr schlichtes Design machte sie zum viralen Hit – und zum immer einsatzfähigen Alltagsbegleiter. Auch die wiederentdeckte Le Pliage von Longchamp erfreut sich im Moment bei Gen Z grosser Beliebtheit.
Vintage-Taschen aus den 2000ern
Der Modezyklus bringt immer wieder vergangene Trends zurück: Generation Z liebt es, den Stil der 2000er Jahre wieder aufleben zu lassen. Luxuriöse Marken präsentieren ikonische Designs neu, was bei den jungen Käufern auf grosse Begeisterung stösst. Omnipräsent sind derzeit über den Schultern von Gen Z vor allem East-West-Bags – also Taschen, die vom Design her mehr in die Breite als in die Höhe gehen. 2024 kommen diese Taschen mit extralangem Henkel daher.
Süsse Taschenanhänger
Selbst die luxuriöseste Tasche wird von Gen Z mit persönlichen und verspielten Anhängern verziert. Ob es sich um eine Birkin-Tasche oder eine erschwinglichere Alternative handelt, Perlenketten und individuelle Anhänger sind ein Muss. Diese Accessoires verleihen den Taschen eine persönliche Note und zeigen die kreative Seite ihrer Besitzer*innen.