Wo Taylor Swift (33) auftaucht, kreischen die Fans und fallen Rekorde. Der Film zu ihrer Tournee «Taylor Swift: The Eras Tour» macht da keine Ausnahme. Die Sängerin begeisterte am Mittwochabend die anwesenden Fans, als sie zur Premiere des mit Spannung erwarteten Konzertfilms in Los Angeles eintraf. Die mehrfache Grammy–Gewinnerin sah sich dort laut «Daily Mail» mit über 2.200 ausgewählten Zuschauern den Film an.
Vorher posierte Taylor Swift aber noch in einem ganz besonderen Outfit auf dem roten Teppich: Sie trug zur Premiere ein leuchtend blaues Kleid von Oscar de la Renta im Wert von angeblich 12.000 US–Dollar (etwa 11.300 Euro). Die trägerlose, mit Cut–outs versehene Robe im floralen Design reichte bis auf den Boden. Dazu kombinierte die 33–Jährige farblich passende Stilettos. Auch ihr Lidschatten war im Blau des Kleides gehalten. Ihre Haare trug sie in einer eleganten Hochsteckfrisur.
Film startet in Nordamerika früher
Zudem kündigte Swift an, dass der Dokumentarfilm zu ihrer «Eras»–Tournee in Nordamerika schon einen Tag früher als geplant laufen wird. Auf X (zuvor Twitter) schrieb sie: «Aufgrund der beispiellosen Nachfrage» werde es am Donnerstag in den USA und Kanada erste Vorführungen des Konzertfilms geben. Zusätzliche Vorführungen werden am Freitag und am Wochenende eingeplant, so Swift.
Vor wenigen Tagen schon wurde bekannt, dass die Sängerin mit ihrem Konzertfilm weltweit bereits mehr als 100 Millionen US–Dollar (rund 950.000 Euro) eingespielt hat. Das berichtete «The Hollywood Reporter» unter Berufung auf AMC Theatres. Der Film soll in rund 100 Ländern zu sehen sein.
Schon am ersten Vorverkaufstag konnten demnach 26 Millionen US–Dollar eingenommen werden, wodurch sogar ein zuvor vom Marvel–Hit «Spider–Man: No Way Home» (2021) gesetzter Rekord gebrochen wurde. Es wird erwartet, dass der Streifen zu einem der erfolgreichsten Titel des Jahres avanciert und allein in Nordamerika bis zu 125 Millionen US–Dollar einspielen wird. Laut AMC Theatres sei der Kartenvorverkauf auf dem gesamten US–Markt stark, insbesondere für Premium–Grossbildformate wie Imax, Dolby Cinema und andere Premium–Filmveranstaltungsorte.