Taylor Swift (34) begeisterte ihre Fans bei ihrem zweiten Deutschland–Konzert in Gelsenkirchen am 18. Juli erneut dreieinhalb Stunden lang mit Songs quer durch ihre Karriere. Es wurde gesungen, getanzt, gefeiert, Armbänder getauscht – und danach gewartet. Nach dem Konzert brach laut Medienberichten rund um die Veltins–Arena auf Schalke nämlich ein gigantisches Chaos auf den Parkplätzen aus. Stundenlang hätten die Konzertbesucher im Stau gestanden.
Nach dem Auftritt seien auf den Parkplätzen keine Ordner mehr gewesen – dementsprechend chaotisch sei die Ausfahrt gewesen. Auf TikTok berichten mehrere Swifties, bis weit nach Mitternacht in den Parkbuchten gestanden zu haben. «Wir standen wirklich zwei Stunden auf dem genau selben Fleck. Wir sind nicht einen Meter gefahren», hiess es beispielsweise. Wenn man den Parkplatz überhaupt einmal verlassen habe, sei es ebenfalls nur im Schneckentempo weitergegangen.
Zahlreiche Promis im Stadion
Während der Show, die erneut 60.000 Menschen besuchten, war von den anschliessenden Schwierigkeiten noch nichts zu ahnen. Taylor Swift lieferte wie gewohnt ihre 45 Songs ab, vollzog zahlreiche Kostümwechsel und tanzte vor ihren aufwendigen Bühnenbildern. Besonderes Schmankerl für die Fans: Im Publikum sass wie beim ersten Gelsenkirchen–Konzert Swifts Partner Travis Kelce (34), dem der Popstar glücklich winkte. Seine erneute Anwesenheit überraschte, denn normalerweise müsste der Footballer am 19. Juli sein Trainingslager mit den Kansas City Chiefs in den USA beginnen.
Ebenso war laut Medien Swifts gute Freundin Emma Stone (35) in der Arena, wie angeblich auch schon beim ersten «The Eras»–Konzert in Gelsenkirchen. Aber auch deutsche Prominente liessen sich das Spektakel nicht entgehen: Unter den Konzertgästen befanden sich zum Beispiel Moderator Elton (53), Komiker Oliver Pocher (46), Model Sandy Meyer–Wölden (41) und Kabarettist Dieter Nuhr (63), wie sie auf Instagram zeigten.
Am Freitagabend (19. Juli) absolviert Taylor Swift ihr drittes Konzert auf Schalke. Danach geht es für sie bis Ende Juli zu vier weiteren Deutschland–Konzerten, zwei in Hamburg und zwei in München.