Taylor Swifts Erfolgssträhne war 2023 besonders lang

Taylor Swift (33) erlebt derzeit eine beeindruckende Erfolgswelle. Finanziell gesehen läuft es für die Sängerin ausserordentlich gut. Auf Spotify erlangte sie im Jahr 2023 mit beeindruckenden 26,1 Milliarden Streams den Titel der meistgehörten Künstlerin. Diese immense Beliebtheit spiegelte sich in einem Einkommen von über 100 Millionen US-Dollar durch die zahlreichen Abrufe wider.

Doch damit nicht genug: Ihre «The Eras»-Tour brachte schätzungsweise einen Gewinn von mehr als vier Milliarden Dollar ein. Der Konzertfilm, der aus dieser Tour resultierte, füllte die Swift-Kasse mit weiteren 250 Millionen Dollar.

Nebst Geld auch Auszeichnungen

Taylor Swift fährt aber nicht nur finanziell, sondern auch in Bezug auf Auszeichnungen auf der Überholspur. Das «People»-Magazin hat sie jetzt zur faszinierendsten Person des Jahres 2023 gekürt; so ziert sie nun auch auf das Cover der aktuellen Ausgabe der US-Zeitschrift. Darüber hinaus gehört sie gemäss «Forbes» aktuell zu einer der mächtigsten Frauen rund um den Globus.

Obwohl die diesjährige Liste der 100 mächtigsten Frauen der Welt von Ursula von der Leyen (65), Präsidentin der Europäischen Kommission, angeführt wird, gefolgt von Christine Lagarde (67), der Präsidentin der Europäischen Zentralbank, Kamala Harris (59), der Vizepräsidentin der USA, und Giorgia Meloni (46), der Ministerpräsidentin Italiens, sichert sich Taylor Swift den fünften Platz. Damit wurde sie also auch zur einflussreichsten Musikerin und Entertainerin der Welt ernannt.

Glück im Spiel UND der Liebe

Nicht nur im Rampenlicht, auch in der Liebe läuft es für Superstar Swift gut: Sie soll vor kurzem mit Freund und Football-Star Travis Kelce (34) zusammengezogen sein. Das gemeinsame, erste Anwesen der beiden soll ganze 6 Millionen Dollar wert sein, sechs Schlafzimmer und auch sechs Bäder besitzen. Zudem hat es einen Whirl- und Swimmingpool und einen eigenen Tennisplatz. Travis soll dieses Luxusheim erst vor wenigen Wochen gekauft haben, berichten internationale Medien.