Steve Carell (61) lässt den Traum vieler Fans platzen: Der Schauspieler wird in der neuen «The Office»–Serie nicht zu sehen zu sein. «Ich werde es anschauen, aber ich werde nicht auftauchen», erklärte er dem US–Branchenmagazin «The Hollywood Reporter». Der US–Streamingdienst Peacock hat jüngst eine neue Serie aus dem «The Office»–Universum in Auftrag gegeben – der amerikanischen Version der gleichnamigen britischen Mockumentary, die das Vorbild für «Stromberg» mit Christoph Maria Herbst (58) lieferte.
«Ich denke, es wird grossartig»: Steve Carell gibt seinen Segen
«Es ist ein neues Ding und es gibt keinen Grund für meine Figur, in so etwas aufzutauchen», so Steve Carell weiter. Die neue Serie spielt im Umfeld einer taumelnden Zeitung im Mittleren Westen der USA, wie die US–Zeitung «Variety» berichtet. «Das Dokumentarfilmteam, das Dunder Mifflins Filiale in Scranton verewigt hat, ist auf der Suche nach einem neuen Thema, als sie eine sterbende historische Zeitung aus dem Mittleren Westen entdecken», heisst es in einer kurzen Zusammenfassung.
Das Konzept des Ablegers findet Carell gut, auch vom neuen Hauptdarsteller Domhnall Gleeson (41) ist er begeistert: «Ich habe die Serie ‹The Patient› mit ihm gemacht, und er ist ein exzellenter Schauspieler und ein super netter Kerl, also denke ich, es wird grossartig.»
Steve Carell: Reunion mit seinem «The Office»–Kollegen John Krasinski
Im Kino kommt es hingegen zu einer kleinen «The Office»–Reunion. In «IF – Imaginäre Freunde» spricht Steve Carell einen der titelgebenden imaginären Kindheitsfreunden. Regie führt John Krasinski (44), der auch das Drehbuch schrieb. Der Gatte von Emily Blunt (41) spielte an der Seite von Carell zwischen 2005 und 2013 in «The Office».