Das verlängerte Wochenende vom 2. bis 5. Juni 2022 wird in Grossbritannien voll und ganz im Zeichen von Queen Elizabeth II. (96) und deren Platinjubiläum auf dem Thron stehen. Obwohl das Grossevent keinen Monat mehr entfernt ist und Harry (37) und seine Familie eingeladen sein sollen, herrscht noch immer Ungewissheit, ob die Sussexes den Trip von den USA auch antreten werden. Einem neuen Artikel der britischen «Daily Mail» zufolge könnte Harry den Feierlichkeiten gar aus einem Grund fernbleiben, der seinem ohnehin schon zerrütteten Verhältnis zur Königsfamilie noch weiter schaden könnte.
Von Omid Scobie (40), dem Freund der Sussexes und Autor des Enthüllungsbuchs «Finding Freedom», will die Seite in Erfahrung gebracht haben, dass Harry sich für drei Polo-Turniere in den USA angemeldet hat: vom 9. bis 15. Mai, vom 20. bis 29. Mai - und vom 3. bis 19 Juni. Sollte er wirklich den letzten Termin wahrnehmen wollen, so wäre es wohl fast unmöglich für ihn, auch dem Thronjubiläum der Queen beizuwohnen. Ausser, er schaut nur für den «Trooping the Colour»-Auftakt am 2. Juni vorbei und macht sich danach umgehend wieder auf den Weg in seine Wahlheimat USA.
Ist ihm die Reise zu unsicher?
Als Prinz Harry und Herzogin Meghan (40) vor ihrem Trip zu den Invictus Games in den Niederlanden einen Abstecher zur Queen machten, habe diese die beiden persönlich zum Jubiläum eingeladen, hiess es. Der Überraschungsbesuch Anfang April wurde zunächst als Zeichen gedeutet, dass sich die Wogen zwischen Harry/Meghan und dem Königshaus wieder geglättet haben könnten.
Doch wenig später sorgte Harry in einem weiteren TV-Interview für erneute Irritationen in Grossbritannien. An seiner innigen Beziehung zu seiner Grossmutter würde demnach ein Trip nach Grossbritannien nicht scheitern. So wolle er zwar unbedingt «sicherstellen, dass meine Kinder sie treffen können».
Genau am Thema Sicherheit könnte sein Vorhaben aber scheitern: «Ich weiss nicht, ob ich kommen werde. Es gibt zahlreiche Probleme mit der Sicherheit und bei allem anderen auch.» Der Hintergrund: Seit des «Megxit» müssen Harry und Meghan selbst für ihre Sicherheit und die ihrer beiden Kinder aufkommen.