Prinz William (42) hat sich nach dem Konzert in London bei Taylor Swift (34) bedankt. Der Thronfolger besuchte an seinem Geburtstag am 21. Juni zusammen mit seinen beiden älteren Kindern Prinz George (10) und Prinzessin Charlotte (9) den ersten Auftritt der US–amerikanischen Sängerin im Rahmen ihrer Eras–Tour in der britischen Hauptstadt. Das royale Trio feierte aber nicht nur im Publikum mit: Die drei durften den Popstar auch hinter den Kulissen treffen.
Das machten der Kronprinz sowie die Sängerin auf ihren jeweiligen Instagram–Accounts öffentlich. William teilte einen Schnappschuss, auf dem zu sehen ist, wie Swift gerade ein Selfie mit ihm und den beiden Kindern knipst. Alle scheinen bester Laune und lachen begeistert. "Vielen Dank an @taylorswift für den tollen Abend!", hiess es dazu auf der offiziellen Seite des Kronprinzenpaares. Der 42–Jährige kennt die Sängerin schon seit Jahren, sang 2013 sogar schon mal mit ihr und Jon Bon Jovi (62) zusammen bei einem Charity–Event.
Und Taylor Swift teilte auf ihrer Instagramseite dann das von ihr geknipste Foto – auf den sich noch ein Überraschungsgast geschmuggelt hat. Denn plötzlich steht neben den Royals Football–Star Travis Kelce (34), mit dem die Sängerin liiert ist. Es ist das erste Bild, das sie mit dem Sportler teilt. Sie wünschte mit dem Selfie dem künftigen König «alles Gute zum Geburtstag» und fügte noch hinzu: «Die London–Shows haben einen prächtigen Start.»
Video zeigt tanzenden William
Nachdem es zunächst nur Berichte einiger Beobachter über den royalen Besuch bei dem Konzert gegeben hatte, ist inzwischen ein Video aufgetaucht, dass den Kronprinzen beim begeisterten Tanzen auf der Zuschauertribüne zum Hit «Shake it Off» zeigt. Neben seinen beiden Kindern waren auch seine Cousine Zara Tindall (43) samt Ehemann Mike (45) mit ins Wembley–Stadion gekommen. Nesthäkchen Prinz Louis (6) hingegen musste wohl zuhause bei Prinzessin Kate (42) bleiben. In ersten Berichten hatte es geheissen, dass er seinen Vater begleitet hätte. Doch auf den Selfies sowie im Video ist er nicht zu sehen.