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Eine Wunderwaffe

Das kann der japanische Beauty-Trend Tsubaki-Öl

Ein Beauty-Produkt aus Japan hat es wieder in die Trends geschafft. Kein Wunder, denn das Tsubaki-Öl punktet nicht nur mit seinem pflegenden Effekt, sondern auch mit seinen vielseitigen Anwendungsmöglichkeiten.

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Tsubaki-Öl ist der neuer Beauty-Trend

Tsubaki-Öl spendet der Haut jede Menge Feuchtigkeit.

Getty Images

Tsubaki-Öl, auch bekannt als Kamelienöl, ist ein Pflanzenöl aus Japan, das zunehmend an Beliebtheit im Beauty-Bereich gewinnt. Das wertvolle Öl wird aus den Samen der Kamelienblüte (Camellia japonica) gewonnen und hat in der japanischen Schönheitskultur eine lange Tradition. Es ist bekannt für seine vielseitigen Anwendungsmöglichkeiten und seine herausragenden pflegenden Eigenschaften, die es zu einem Beauty-Trend-Produkt in der Hautpflege machen.

Woher kommt das Tsubaki-Öl?

Tsubaki-Öl stammt von der japanischen Kamelie, einer Pflanze, die hauptsächlich auf den Inseln Japans beheimatet ist. Die Samen der Kamelienblüte werden kalt gepresst, um das reine Öl zu gewinnen, das reich an Omega-6-Fettsäuren, Polyphenolen und Vitamin E ist. Diese Inhaltsstoffe machen Tsubaki-Öl zu einem wertvollen Elixier für die Hautpflege.

Vorteile für die Haut: Spendet Feuchtigkeit und hilft bei Dehnungsstreifen

Das Tsubaki-Öl ist extrem feuchtigkeitsspendend und dringt tief in die Hautschichten ein, ohne einen fettigen Film zu hinterlassen. Es hilft, die natürliche Feuchtigkeitsbarriere der Haut zu stärken und Trockenheit zu bekämpfen. Darüber hinaus schützt es dank seines hohen Gehalts an Antioxidantien vor freien Radikalen, die zu vorzeitiger Hautalterung führen. Es fördert die Kollagenproduktion und verbessert die Elastizität der Haut, wodurch feine Linien und Falten gemindert werden.

Auch Menschen mit empfindlicher Haut, die zu Rötungen und Irritationen neigen, können zum Tsubaki-Öl greifen, denn es wirkt beruhigend und entzündungshemmend. Zudem regeneriert es die Haut, unterstützt die Zellenerneuerung und verbessert deshalb auch das Hautbild bei Narben und Dehnungsstreifen.

Für Gesicht, Körper, Haar und Nägel

Anwenden kann man das beliebte Öl etwa im Gesicht, am besten morgens und abends nach der Reinigung und auch in Kombination mit der täglichen Feuchtigkeitscreme. Wer es lieber als Körperöl nutzt, sollte es nach dem Duschen auf die noch feuchte Haut auftragen, dadurch wird es besser aufgenommen und sorgt für eine samtweiche Haut.

Auch bei trockenen Spitzen kann Tsubaki-Öl wahre Wunder bewirken. Nur wenige Tropfen in die Längen einmassieren und das Haar erhält einen natürlichen Glanz. Wer zu trockener Kopfhaut neigt, kann es auch als tiefenwirksame Haarmaske anwenden. Dafür das Öl vor dem Waschen auftragen und 30 Minuten einmassieren und einwirken lassen. Danach gründlich auswaschen. Wer Tsubaki-Öl zudem abends vor dem Schlafen auf die Nagelhaut reibt, kann sich nach wenigen Wochen über stärkere Nägel freuen.

Von spot am 6. Juli 2024 - 12:00 Uhr