Nach dem überraschenden, viel zu frühen Tod des US-Rappers Coolio (1963-2022) teilen Stars, Weggefährten und besonders zahlreiche Musiker in sozialen Netzwerken berührende Reaktionen. Hollywoodstar Michelle Pfeiffer (64), die mit Coolio durch seinen grössten Hit «Gangsta's Paradise» verbunden ist, schrieb auf Instagram: «Unströstlich, vom Ableben des talentierten Künstlers Coolio zu hören. Ein gänzlich zu früh beendetes Leben».
Coolio schuf mit «Gangsta's Paradise» den Titeltrack zu Pfeiffers Erfolgsfilm «Dangerous Minds - Wilde Gedanken» aus dem Jahr 1995. In ihrem Post nennt die Schauspielerin den Song als Grund für die grosse Popularität des Films - und teilt einen Ausschnitt aus dem gemeinsamen Musikvideo der beiden Stars.
Basketball-Superstar LeBron James (37) postete auf seinem offiziellen Instagram-Account in einer Story den Namen Coolios gefolgt von acht Emojis der weissen Friedenstaube. Direkt darauf folgend schrieb der Star der Los Angeles Lakers in einer weiteren Story: «Genau wo er jetzt ist! Gangsta's Paradise».
Musiker und Stars der 1990er Jahre kondolieren
Zahlreiche musikalische Weggefährten zollten dem verstorbenen Rapper in den sozialen Netzwerken ebenfalls Tribut. So schrieb Hiphop-Superstar Snoop Dogg (50) auf Instagram schlicht: «Gangsta's Paradise. Ruhe in Frieden», und teilte dazu ein gemeinsames Bild der beiden West-Coast-Rapper.
MC Hammer (60), ein Superstar der frühen 1990er Jahre («U Can't Touch This»), schrieb auf Twitter: «Einer der nettesten Typen, die ich kannte», während Rapper LL Cool J (54) in einer Variation auf das englische «Ruhe in Frieden» twitterte: «Ruhe in Kraft mein Bruder. Coolio. Liebe und Respekt».
Auch Schauspieler Martin Lawrence (57) kondolierte und schrieb auf Twitter: «Mein tiefstes Beileid und meine Gebete gehen hinaus an Coolios Familie». Musiker und Komiker «Weird Al» Yankovic (62), der Coolios grössten Hit «Gangsta's Paradise» im Jahr 1996 mit seinem «Amish Paradise» parodierte, teilte auf Twitter ein Foto von einer Umarmung mit der Rap-Grösse und schrieb dazu schlicht: «Ruhe in Frieden Coolio».