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Ein oder doch zwei Filme?

Vin Diesel gibt Update zum grossen «Fast & Furious»-Finale: Start 2026?

Fans der «Fast & Furious»–Filmreihe warten gespannt auf das angekündigte Finale in Form eines elften Teils. Franchise–Star Vin Diesel hat hierzu jetzt ein Update geliefert.

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Vin Diesel ist untrennbar mit dem «Fast & Furious»-Franchise verbunden.
Vin Diesel ist untrennbar mit dem «Fast & Furious»-Franchise verbunden. imago images/ZUMA Press Wire/Billy Bennight

Ursprünglich war für das kommende Jahr der elfte Teil der «Fast & Furious»–Hauptfilmreihe angekündigt. Das Werk mit Vin Diesel (57) soll den 2023 erschienenen «Fast & Furious 10» fortsetzen und die überaus erfolgreiche, 2001 mit «The Fast and the Furious» begonnene Filmreihe zu einem Abschluss bringen. Doch zuletzt wurde das Projekt auf das Jahr 2026 verschoben. Nun hat sich Franchise–Star Diesel selbst mit einem Update in sozialen Netzwerken zu Wort gemeldet – und ein genaueres Startdatum genannt.

Wie viele «Fast & Furious»–Filme wird es noch geben?

«Ich habe Universal in einem Ohr», beginnt Diesel seinen Instagram–Post mit einem Bezug auf das Filmstudio Universal, das hinter der PS–Filmreihe steckt. Die Verantwortlichen würden sich wünschen, dass «‹FastX2› im März 2026» erscheint. Damit nennt der Star ein wohl realistisches Startdatum für den Kino–Blockbuster, wenn die Dreharbeiten zu «Fast & Furious 11» tatsächlich, wie zuvor in Aussicht gestellt, Anfang nächsten Jahres beginnen sollten.

Doch im gleichen Atemzug schreibt Diesel auch in seinem Post: «Ich habe Comcast im anderen Ohr. Sie sagen, wir brauchen ein Finale bestehend aus zwei Filmen.»

Dwayne Johnson in prominenter Rolle?

Beim Medienkonzern Comcast handelt es sich um den letztlichen Eigentümer der Universal Studios. Schon zuvor stand ein zweiteiliges Finale der «Fast & Furious»–Reihe im Raum. Daneben befinden sich bereits seit Längerem andere Projekte in der Entwicklung, etwa ein rein weiblicher Spin–off–Film oder ein bereits konkret angekündigter neuer Dwayne–Johnson–Film, der eine Brücke zwischen «Fast & Furious 10 und 11» bauen könnte.

Letzteres Projekt sollte Fan–Liebling Dwayne Johnson (52), der sich in der Vergangenheit mit Diesel überworfen hatte, eine Rückkehr ins Franchise ermöglichen, ohne dass der Superstar direkt mit Diesel vor der Kamera stehen müsste. Denn der wäre im Dwayne–Johnson–Film wohl nicht aufgetreten.

Aber auch hierzu hat Diesel in seinem neuen Post etwa zu sagen, spricht davon, dass sich die von ihm gespielte Figur Dominic Toretto und Johnsons Luke Hobbs nach Meinung eines prominenten Drehbuchautors der «Fast & Furious»–Reihe versöhnen sollten.

Letztlich lässt Diesels Instagram–Beitrag also offen, wie es mit dem Erfolgs–Franchise tatsächlich weitergehen wird. Einzig sicher scheint derzeit, dass ein elfter Teil kommen wird. Ob darauf noch weitere folgen und inwieweit Dwayne Johnson involviert sein wird, bleibt hingegen abzuwarten.

Von SpotOn vor 2 Stunden