Am kommenden Samstag wird im grossen Finale von «Ich bin ein Star - Holt mich hier raus!» (5. Februar, 22:15 Uhr bei RTL und RTL+) der neue Dschungelkönig gewählt. Zwar stehen die Finalisten noch nicht endgültig fest, klar ist jedoch: Es wird ein reines Männerfinale geben. Im Rennen sind aktuell noch Ex-«Bachelorette»-Kandidat Filip Pavlovic (27), Schauspieler Eric Stehfest (32), Designer Harald Glööckler (56), Ex-«Prince Charming»-Kandidat Manuel Flickinger (33) sowie Bodyguard-Legende Peter Althof (66).
Die Frauen wurden vom Publikum bereits allesamt rausgewählt, zuletzt erwischte es Schauspielerin Anouschka Renzi (57). Auch Tara Tabitha (28), Jasmin Herren (43), Tina Ruland (55) und Linda Nobat (26) haben die Chance auf die Dschungelkrone verpasst. Doch welchem ehemaligen Mitstreiter drücken sie jetzt im Finale die Daumen? Die Nachrichtenagentur spot on news hat nachgefragt.
Filip Pavlovic ist der Favorit
Die ehemalige «Bachelor»-Kandidatin Linda Nobat hat einen ganz klaren Favoriten: «Der einzige Mensch, dem ich die Dschungelkrone gönne, ist Filip Pavlovic.» Dem schliesst sich auch Tara Tabitha an. «Filip ist ein totaler Teamplayer, der auf alle Rücksicht nimmt, sich selbst zurücknimmt und sich kümmert», schwärmt die Österreicherin.
Tina Ruland würde den Sieg einigen ihrer ehemaligen Camp-Kollegen gönnen, darunter auch «Filip, der so witzig und ein echter Gentleman war». Die Schauspielerin nennt zudem zwei weitere Favoriten. «Ich gönne es Peter, der ist so ein herzensguter Mensch, so freundlich und immer gut gelaunt. Er hat sich nicht einmal beschwert. Ich gönne es Manuel, der mit dem Geld sehr gerne reisen würde und sehr hilfsbereit war», führt die 55-Jährige aus.
Anouschka Renzi drücke auf jeden Fall Harald Glööckler die Daumen. «Ich würde den Sieg aber auch jedem anderen gönnen», stellt die Schauspielerin klar.
«Jeder hat die Dschungelkrone verdient»
Jasmin Herren will sich nicht so recht festlegen. «Man kann sich gar nicht vorstellen, wie es da drinnen ist», erklärt die 43-Jährige. Jeder einzelne Kandidat hätte das Format unterschätzt. «Was wir erlebt haben, kommt im Fernsehen gar nicht rüber.» Man müsse im Alltag so viel Kraft und Stärke aufbringen, mit Schlaf- und Essensmangel, Verzicht auf Genuss und Gereiztheit auskommen. «Jeder, der das durchhält, hat die Dschungelkrone verdient.»