Auch in anderen Königshäusern ist der Photoshop–Fail von Prinzessin Kate (42) Gesprächsthema. Dem niederländischen König diente er nun sogar als Steilvorlage für einen kleinen Witz.
So hat König Willem–Alexander (56) das PR–Desaster um das bearbeitete Bild von Prinzessin Kate am Rande eines öffentlichen Auftritts am Dienstag (12. März) in Zutphen für einen lustigen Spruch genutzt. Dort wurde der König von einem Kind auf ein Foto der niederländischen Königsfamilie angesprochen und antwortete: «Es war nicht mit Photoshop bearbeitet.» Damit sorgte er in der Runde für einige Lacher, wie in einem Video auf X, vormals Twitter, zu sehen ist.
Mit seinem Scherz nahm König Willem–Alexander direkt Bezug auf ein Bild, das Prinzessin Kate zum britischen Muttertag am 10. März auf Instagram gepostet hatte. Darauf zu sehen ist die Prinzessin mit ihren drei Kindern, George (10), Charlotte (8) und Louis (5).
Bearbeitung löst Fragen und Spekulationen aus
Allerdings war das Foto nachträglich bearbeitet worden, wie an einigen markanten Stellen zu sehen ist. Deshalb wurde es von grossen Nachrichtenagenturen wegen des Verdachts der Manipulation kurz nach der Veröffentlichung wieder zurückgezogen – und löste in der Folge Fragen und Spekulationen zum Gesundheitszustand der Prinzessin aus.
Nach dem Aufruhr veröffentlichte der Kensington–Palast am 11. März ein Statement von Kate, in dem die Prinzessin sich für die «Verwirrung» entschuldigte und zugab: «Wie viele Amateurfotografen experimentiere ich gelegentlich mit der Bearbeitung.» Auch dieses Statement sorgte wieder für Wirbel – und die Frage, ob die Prinzessin es überhaupt selbst verfasst habe.
Prinzessin Kate hatte sich seit ihrer Bauchoperation im Januar – zu der es kaum weitere Informationen gibt – aus der Öffentlichkeit zurückgezogen. Das Foto von Kate war das erste, das seit der OP der Prinzessin auf dem Instagram–Account des Thronfolgerpaares gepostet worden ist.