«Wonder Woman»–Star Lynda Carter (72) hat ihrem Namen alle Ehre gemacht: Gemeinsam mit ihrer Tochter Jessica Altman (33) legte sie bei der Paris Fashion Week einen bezaubernden Auftritt hin.
Zwei «Unruhestifter» in der französischen Hauptstadt
Das Mutter–Tochter–Duo besuchte die Haute Couture–Show Frühjahr/Sommer 2024 von Jean Paul Gaultier (71). Die Schauspielerin zeigte sich in einem farbenfrohen, gemusterten Schal über einem schwarzen Hosenanzug. Sie vervollständigte den Look mit einem Paar schwarzer Stilettos, ihr Haar hatte sie zu einem tief sitzenden Knoten nach hinten gekämmt.
Ihre Tochter hatte sich für ein ähnliches Farbschema entschieden, sodass die beiden ein aufeinander abgestimmtes Gesamtbild boten. Die Sängerin trug einen weissen Rollkragenpullover in Netzoptik, den sie mit einer schwarzen Hose und einem roten Gürtel kombinierte. Dazu wählte sie schwarze High Heels und roten Lippenstift, während ihre braunen Locken locker über ihre Schultern fielen.
Lynda Carter hielt den Paris–Moment auf ihrem Instagram–Kanal fest und postete zwei Bilder. Dazu schrieb sie: «Ein paar Unruhestifter in Paris.» Viele ihrer Follower kommentierten, wie hübsch beide aussehen, und schwärmten von der Ähnlichkeit der Frauen: «Deine Tochter sieht genauso aus wie du», schrieb ein Fan. Andere hoben hervor, wie jung die 72–Jährige noch immer daher kommt.
«Wonder Woman» schwört auf ihr Peloton"
Von 1975 bis 1979 spielte Carter in der Serie «Wonder Woman». Zuvor machte sie bereits mit dem Titel Miss World USA 1972 auf sich aufmerksam. Ihr Aussehen war ein wichtiges Kapital ihrer Karriere. Fit hält sie sich mit Sport: Sie verbringt gerne Zeit auf ihrem Peloton–Fahrrad. 2018 betonte sie, dass sie sich aber keiner plastischen Operation unterzogen habe. «Ich habe einfach zu viel Angst davor, anders auszusehen», sagte sie einmal «Closer Weekly». «Ich glaube nicht, dass ich mich jemals unters Messer legen werde – ich bin, was ich bin!»
Allerdings habe sie «ein wenig Botox» verwendet. Dennoch glaube sie, dass wahre Schönheit von innen kommt: «Wir sind immer noch Vollblutfrauen mit der Komplexität, die wir alle haben, und dem starken inneren Selbst, das wir alle haben.» Das sei auch der Teil ihrer Erfolgsrolle, «der in den Menschen widerhallt – es ist diese Person in uns, die so mächtig ist, dass wir Leben erschaffen». Sie sage gerne: «Wir sind die Mütter der gesamten Menschheit.»