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Konfrontation mit Iris Klein

Yvonne Woelke: Unfair behandelt bei «Das grosse Promi-Büssen»?

Yvonne Woelke wurde bei «Das grosse Promi–Büssen» überraschend mit ihrer Rivalin Iris Klein konfrontiert. Der Schnitt habe sie falsch dargestellt, klagt die 41–Jährige jetzt auf Instagram.

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Yvonne Woelke steht beim «Grossen Promi-Büssen» im Kreuzfeuer.
Yvonne Woelke steht beim «Grossen Promi-Büssen» im Kreuzfeuer. ProSieben / Nikola Milatovic

Yvonne Woelke (41) fühlt sich bei «Das grosse Promi–Büssen» falsch dargestellt. In der Auftaktfolge der Reality–Show bei ProSieben wurde die Schauspielerin am Donnerstag von Moderatorin Olivia Jones (53) mit ihren TV–Sünden konfrontiert. Sie soll die Ehe von Iris Klein (56) zerstört haben, indem sie als Begleitperson im Dschungelcamp mit deren Mann Peter Klein (56) eine Affäre einging.

Woelke wurde nicht nur von Beichtmutter Olivia Jones in die Mangel genommen, sondern auch von Iris Klein selbst. Die Mama von Reality–Star Daniela Katzenberger (37) wurde überraschend via Bildschirm zugeschaltet. Nach der Ausstrahlung kritisiert Woelke nun die Szenen.

«Es wurde alles rausgeschnitten»

«Das grosse Promi–Büssen» habe das Streitgespräch einseitig zugunsten von Iris Klein dargestellt, so Yvonne Woelke auf ihrem privaten Instagram–Account. «Ich habe so viel gesagt, ich habe komplett die ganze Wahrheit gesagt und es wurde einfach nicht gezeigt», verkündete die Miss Germany von 1999. Ihr Vorwurf: «Es wurde alles rausgeschnitten.»

Woelke äusserte auch einen Verdacht, woran die ungleiche Gewichtung liegen könnte. Iris Klein sei mit Olivia Jones befreundet. Deshalb habe «diese Hexe» (gemeint ist natürlich Klein) «einfach mal ihre Plattform bekommen».

Für die Zeit nach der Ausstrahlung des «Promi–Büssen» versprach Yvonne Woelke ein weiteres Statement: «Dann will ich mit dieser Lügenbaronin, mit dieser Hexe nichts mehr zu tun haben.»

So lief das «Büssen» von Yvonne Woelke

Bei «Das grosse Promi–Büssen» wurde Yvonne Woelke als «rücksichtslose Möchtegern–Prominente» eingeführt. Olivia Jones verriet, dass Woelkes Management mehrmals angefragt habe, ihre Klientin in der Show unterzubringen. Dann konfrontierte sie Woelke mit einer alten Sprachnachricht. Darin hatte die 41–Jährige Jones gefragt, ob sie doch nicht einmal bei der von der Dragqueen moderierten Dschungelcamp–Aftershow «Die Stunde danach» zu Gast sein dürfe. Woelke war schon 2022 bei «Ich bin ein Star – Holt mich hier raus!» als Begleiterin von Janina Youssefian (40) dabei.

Der Vorwurf, den Olivia Jones mit diesen Enthüllungen transportierte, ist klar: Um Aufmerksamkeit zu bekommen, habe Yvonne Woelke die Affäre mit Peter Klein gestartet. Oder sie sogar nur inszeniert, ob mit oder ohne dessen Wissen. Denn Woelke bestreitet immer wieder, dass es die Liebelei gegeben hatte. Iris Klein hält dagegen, mit Aussagen, die ihr Noch–Ehemann ihr gegenüber getätigt haben soll – und mutmasslich eindeutigen Textnachrichten von Peter an Yvonne, die sie zitiert.

«Hexe» Klein gegen «Mehlgesicht» Woelke

Aussage steht also gegen Aussage. Iris Klein bekommt im Zusammenschnitt tatsächlich einen höheren Redeanteil. Yvonne Woelke ist fast andauernd in der Defensive. Anstatt ihre Sicht der Dinge darzustellen, bezichtigt sie Iris Klein immer nur der Lüge. Und wirft ihr vor, sie beleidigt und auf Instagram blockiert zu haben.

«So wichtig bist du nicht, Mehlgesicht», kontert Iris Klein. Ihr letzter Schlag: «Jetzt bist du die Freundin vom Ex–Mann von der Mutter von, bravo!» Olivia Jones entlässt Woelke mit dem Satz: «Du gehst nicht über Leichen, sondern über Ehen.» Schliesslich soll auch die eigene Ehe der Schauspielerin über dem mutmasslichen PR–Stunt zerbrochen sein.

Als «Busse» muss Yvonne Woelke übrigens 32.000 Schritte gehen. Was sie nicht schafft.

Von SpotOn am 10. November 2023 - 17:52 Uhr