Eins zu null für die Beckhams! Ein neuer Netflix-Bericht legt offen, dass nicht nur das Zuschauer-Interesse an Herzogin Meghan (42) und Prinz Harry (39) stark gesunken ist, sondern dass das Paar in puncto Popularität von ihren einstigen Freunden David (49) und Victoria Beckham (50) in den Schatten gestellt worden ist.
Neu veröffentlichte Netflix-Zahlen für das Jahr 2023 zeigen, dass die Mini-Serie der Beckhams mit satten 43,9 Millionen Aufrufen zwischen Juli und Dezember letzten Jahres den Spitzenplatz bei den weltweiten Zuschauern einnahm. Im selben Zeitraum wurde Harry und Meghans Mini-Serie nur 1,9 Millionen Mal angesehen – 12,6 Millionen Mal im gesamten Jahr. Aktuell dümpelt «Meghan & Harry», die Serie der Sussexes, auf Platz 211 der weltweiten Charts des Streaming-Giganten, während «Beckham» mit 3,5-mal so hohen Zuschauerzahlen und 208,5 Millionen Sehstunden auf Platz 1 thront.
In den sozialen Medien werden die Beckhams gefeiert
Dass die Beckhams beim Publikum so viel besser ankommen, liegt vor allem an der Sympathie und dem Identifikationspotenzial, wie Reaktionen in den sozialen Medien zeigen. Die Beckhams werden von den Userinnen und Usern für ihre «inspirierende Arbeitsmoral und Lebensgeschichte» gefeiert. Harry und Meghan hingegen gehen vielen mit ihrem «Gejammere» auf die Nerven. Trotz ihrer «beneidenswerten Privilegien» würden sie nur ihr Los beklagen, heisst es in den Kommentarspalten.
Zum privaten Bruch zwischen den Sussexes und den Beckhams soll es laut britischen Medien bereits letztes Jahr gekommen sein. Prinz Harry habe David Beckham während eines Telefonats vorgeworfen, er und Victoria hätten Geschichten über ihn an die Presse weitergegeben. Anschuldigungen, die den ehemaligen Profifussballer wütend gemacht haben. Zudem hoffe er schon länger auf einen Ritterschlag, berichtet die «Daily Mail». Um diesem Ziel näherzukommen, soll er sich bewusst von den royalen Aussteigern distanziert haben und mehr Zeit mit König Charles III. (75) verbringen.
Beckham zum Botschafter der King's Foundation ernannt
Tatsächlich hat Beckham in diesem Jahr wohl mehr Zeit mit dem Monarchen verbracht als dessen Sohn Harry. Die Fussball-Ikone wurde am Wochenende zum neuen Botschafter der King's Foundation ernannt, einer Wohltätigkeitsorganisation unter Charles' Schirmherrschaft. «Es war mir schon immer ein Anliegen, junge Menschen zu unterstützen», schwärmt Beckham über seine neue Aufgabe.
Besonders bitter für Prinz Harry: Das Treffen von Charles und Beckham fand statt, als er in London war. Der König könne seinen Sohn «aufgrund eines vollen Terminkalenders» nicht treffen, hiess es offiziell.