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Der Schock-Kandidat über seine Vorlieben

Bachelorette-Adrian will Andrina fesseln

Kandidat Adrians erster Auftritt mit Lederpeitsche und grossen Sprüchen schockierte. Wie er Andrinas Herz gewinnen will und ob die Rosenkönigin ihm nicht zu brav ist, verrät er im Interview mit SI online.

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Die Bachelorette Folge 1 2019

Klare Ansage: «Stille Wasser sind tief und verdammt dreckig.»

Screenshot/3+

«Mit der Peitsche, meiner Glatze und dem ernsten Blick, wollte ich die volle Aufmerksamkeit von Andrina auf mich ziehen und einen bleibenden Eindruck hinterlassen», sagt Adrian rückblickend auf das erste Zusammentreffen mit der Bachelorette Andrina Santoro.

Weiter fügt er an: «Normalerweise taste ich mich beim Thema Sex langsam ran, da es etwas Intimes und Privates ist, doch der Überraschungseffekt war mir in diesem Moment wichtiger.» Für grosse Augen hat er gesorgt, doch auf was muss sich Andrina hinter verschlossenen Türen gefasst machen?

Alle Utensilien im Nachtschränkli

«Intimität ist für mich ein wichtiger Bestandteil einer Beziehung», sagt der 26-Jährige. Wer mit einer Peitsche vor die Bachelorette tritt, hat bestimmt noch andere Utensilien im Nachtschränkli, oder?

«Ich habe gewisse Sachen immer griffbereit. Mein Equipment besteht aus Peitschen, Fesselutensilien und Augenbinden. Das heisst aber nicht, dass ich es immer verwende. Es kommt ganz auf meine Partnerin an.»

Erstes Mal war nichts Weltbewegendes

Adrian liebt es, neue Sachen auszuprobieren. Die Faszination für Vielseitigkeit im Bett kam aber erst mit den Jahren: «Bei meinem ersten Mal war ich 17 Jahre alt. Es war kein Flop, aber auch nichts Weltbewegendes», erinnert er sich.

Seine Partnerinnen habe in der Vergangenheit jeweils positiv auf die Vorlieben reagiert. Es sei ein Zusammenspiel, man müsse auch auf die Wünsche und Interessen des Gegenübers eingehen. 

Schickt Andrina den Peitschenmann heim?

Die Bachelorette gefällt ihm auf jeden Fall schon einmal: «Andrina hat einen tollen Körper. Als ich sie gesehen habe, war ich froh, dass sie es ist. Ich bin ihr schon zuvor auf Instagram gefolgt.»

Dass ihn die Junggesellin wegen seiner Vorlieben in den Flieger setzt und zurück in die Schweiz schickt, fürchtet Adrian nicht. Ob er sich da mal nicht verkalkuliert, werden die nächsten Wochen zeigen. 

Toni Rajic von Schweizer Illustrierte
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Von Toni Rajic am 4. Mai 2019 - 15:47 Uhr