Wer Christa Rigozzi, 37, auf Instagram folgt, weiss: Die Ex-Miss-Schweiz gibt ganz schön viel preis über sich, ihr Familienleben mit Giovanni Marchese, 42, und ihren Zwillingen Zoe und Alissa, 4. Sogar der Familienhund Joker geniesst immer wieder Auftritte auf Social Media.
In ihrer neusten Instastory lässt die Moderatorin ihre Follower noch näher an sich ran. So stellt sich Christa User-Fragen rund um ihre Person, ihre Interessen und ihre Macken.
Auf die Frage, welche denn ihre grösste Macke ist, antwortet Christa selbstkritisch: «Ich bin stur.»
Rigozzi, die in der Vergangenheit mehrere Ausgaben «Arena/Reporter» mit dem Ex-SRF-Moderator Jonas Projer, 39, moderiert hat, nimmt sich auch die Zeit, politische Fragen zu beantworten.
Was sie in der Politik ändern würde, wenn sie einen Tag Bundesrätin wäre, will ein Fan wissen. Sie würde nichts ändern, schreibt Rigozzi. «Wir leben in einer Demokratie. Aber ich würde meine Machtposition benutzen, um gegen die Armut in der Schweiz zu kämpfen.» Sie würde sich gerne für die Förderung und Weiterbildung für sozial Schwache engagieren.
Zum Abschluss will ein Nutzer wissen, wohin Christa gerne reisen würde, wo sie noch nie war. «Nach Polynesien», offenbart die Moderatorin und schenkt ihren Fans zur Antwort auch noch ein Bikinifoto an einem anderen Strand.
Und träumen darf man ja noch. Selbst im Zeitalter von Corona.