Kleine Kids, grosse Party: Am 6. Juni wurden die Zwillinge von Amal, 43, und George Clooney, 60, vier Jahre alt. Grund für den Schauspieler, Rückschau auf sein Leben als Familienvater zu halten. In Interviews schwärmt er regelmässig vom Zusammensein mit seiner Ehefrau und den gemeinsamen Kindern Ella und Alexander.
Erst durch sein Familienglück realisierte Clooney, wie «unglaublich leer» sein Leben als «Single und Suchender» war. Wen wunderts, dass «Mr. Ocean Eleven» den Geburtstag seiner Sprösslinge gebührend feiern wollte. Und das nicht etwa zu Hause in Hollywood. Die Familie reiste aus aktuellem Anlass extra nach Italien. Laut «Daily Mail» will das Paar die Sommermonate auf seinem herrschaftlichen Anwesen direkt am Comer See verbringen.
Der Hollywood-Star und die renommierte Anwältin für Menschenrechte kehren das erste Mal nach zwei Jahren Corona-Pause in ihre Villa Oleandra zurück. Clooney kaufte die Luxus-Bleibe für angeblich acht Millionen Dollar. Auf ihrer Reise nach Europa wurde die Familie von ihrem Bernhardiner-Welpen Rosie begleitet. Die Zwillinge müssen somit nicht auf ihren Spielkameraden verzichten!
Bei ihrem Aufenthalt in Nord-Italien können Amal und George Clooney vielleicht noch etwas von ihren Kindern lernen. Der Schauspieler erzählte im Interview mit US-Talkshow-Moderator Jimmy Kimmel, dass die Zwillinge neben ihrer Muttersprache Englisch auch fliessend italienisch sprechen.
Für den Familienvater ist das aber im Alltag kein Grund zur Freude. «Ich spreche kein Italienisch, meine Frau auch nicht. Es ist eine furchtbare Sache. Wir haben unsere Kids sozusagen mit einer Geheimsprache ausgestattet», klagte der Superstar. Weiter witzelt er im Gespräch über seine eigenen Sprachkünste. Und spielte dabei auf den Dialekt seines Geburtsortes an: «Ich stamme aus Kentucky. Englisch ist meine Zweitsprache.»
Der Humor zumindest scheint ihm nicht abhanden gekommen zu sein, obschon die letzten Monate alles andere als leicht für ihn waren. «Das war ein beschissenes Jahr für alle», sagte Clooney dem «Guardian». «Es fing schlecht an und lief die ganzen Monate über schlecht. Aber ich habe grosses Glück. Ich bin am Ende einer erfolgreichen Karriere. Ich habe es geschafft, in einem Haus zu leben, in dem es viel Platz gibt. Wir konnten draussen herumlaufen.»
Grosse Sorgen macht sich der charmante 60-Jährige (grau steht ihm gut!) vor allem um Sohn Alexander. Der Knirps leidet unter Asthma. In Italien will sich die Familie nun vom Corona-Stress erholen und eine Portion Dolce Vita und Energie tanken.