Lange galt er als ihr Lieblingssohn. Seit spätestens vergangener Woche hängt der Haussegen aber bei Prinz Andrew, 59, und seiner Mutter Queen Elizabeth, 93, mächtig schief.
Nach seinem skandalträchtigen Interview mit «BBC», in dem Andrew über seine Freundschaft mit dem Sexualstraftäter Jeffrey Epstein, †66, sprach und sich zu den Anschuldigungen äusserte, mit einer minderjährige Frau sexuelle Handlungen vorgenommen zu haben, musste der Prinz vergangene Woche bereits seine royalen Pflichten niederlegen.
Nun muss der Skandal-Prinz einen nächsten Dämpfer einstecken. Für seinen 60. Geburtstag, den der Prinz im Februar 2020 feiert, waren laut britischen Medien bereits grosse Vorbereitungen im Gange. Geplant sei eine ähnliche Feier gewesen, wie sie sein Bruder Prinz Charles, 71, im Jahr 2008 zu seinem damaligen 60. Geburtstag bekommen hat: 400 geladene Gäste zelebrierten damals den britischen Royal.
Jetzt hat die Queen die geplanten Feierlichkeiten höchstpersönlich abgesagt. Wer vor dem Volk so in Ungnade fällt, soll nicht auch noch belohnt werden. Die «bild» will wissen, dass neu nur noch ein Abendessen im kleinen Familienkreis geplant ist.
Nicht nur seine Mutter, auch Prinz Charles ist sauer auf Andrew. So soll er britischen Berichten zufolge seine Neuseeland-Reise unterbrochen haben, um seinem kleinen Bruder die Leviten zu lesen.
Die «DailyMail» berichtet, dass sich Charles verlauten liess, dass er nicht will, dass Andrew seine royalen Pflichten jemals wieder aufnimmt.