1. Home
  2. People
  3. International Stars
  4. 4 Jahre Haft nach blutigem Überfall: Entführer von Lady Gagas Hunden muss ins Gefängnis
4 Jahre Haft nach blutigem Überfall

Entführer von Lady Gagas Hunden muss ins Gefängnis

Im Februar 2021 wurde der Hundesitter von Lady Gaga angeschossen und zwei ihrer drei Hunde entführt. Nun muss einer der Täter für vier Jahre ins Gefängnis.

Artikel teilen

Lady Gaga

Lady Gaga hat inzwischen all ihre Hunde wieder.

WireImage

Im Februar 2021 hat sich ein blutiger Überfall auf Lady Gagas (36) Hundesitter ereignet. Zwei Vierbeiner wurden dabei gestohlen. Nun ist einer der Entführer zu einer Haftstrafe verurteilt worden, wie mehrere US-Medien übereinstimmend berichten. Der 20-Jährige muss wegen Raub vier Jahre ins Gefängnis. Nach der Entführung der Hunde waren drei Männer angeklagt worden, darunter auch der 20-Jährige.

Mutmasslicher Schütze gefasst

Bei dem Überfall wurde auf den Hundesitter Ryan Fischer geschossen. Der mutmassliche Schütze sass bereits in Untersuchungshaft, die Polizei setzte ihn wegen eines Verwaltungsfehlers jedoch im April dieses Jahres fälschlicherweise auf freien Fuss. Vier Monate suchten zwei Behörden nach dem Verdächtigen.

Nun ist der 19-Jährige in der Stadt Palmdale festgenommen worden, wie das Los Angeles County Sheriff's Department am Donnerstag bekanntgab. Er wird des versuchten Mordes beschuldigt.

Der United States Marshals Service hatte zuvor eine Belohnung in Höhe von 5.000 Dollar für Hinweise ausgesetzt, die zu seiner Festnahme führen.

Was ist bei dem Überfall passiert?

Die drei Entführer hatten nach dem Überfall auf Ryan Fischer im Februar zwei von Lady Gagas Hunden, Koji und Gustav, in ihre Gewalt gebracht. Der dritte Vierbeiner namens Miss Asia entkam den Männern und kehrte zu dem verwundeten Hundesitter zurück.

Die Polizei geht davon aus, dass die Verdächtigen die Hunde nicht wegen ihrer berühmten Besitzerin ins Visier genommen haben. Französische Bulldoggen sind eine begehrte Rasse, die für Tausende von Dollar verkauft werden kann.

Von spot am 4. August 2022 - 09:33 Uhr