Einen Monat ist es her, seit sich Britney Spears freiwillig in eine psychiatrische Klinik in Malibu einweisen liess. Grund dafür war der gesundheitlich schlechte Zustand ihres Vaters Jamie Spears, 66, was sie stark mitnahm.
Die Pop-Prinzessin durfte die Klinik an Ostern jedoch verlassen, um Zeit mit ihren Liebsten zu verbringen. Fans machen sich dennoch Sorgen um die 37-Jährige. Denn sie erschien mit zerzausten Haaren und leerem Blick in der Öffentlichkeit. Die Sängerin wirkte ausgelaugt. Ihr Freund Sam Asghari, 25, mustte sie beim Gehen stützen.
Jetzt sieht sich Spears gezwungen Stellung zu nehmen. In einem Video stellt das Zweifach-Mami klar: «Alles ist in Ordnung.»
Die US-Sängerin erklärt dazu, dass sie bloss ein bisschen Zeit für sich brauche, um mit der Lage ihrer Familie zurechtzukommen. Die Blondine schreibt, dass ihre Familie und ihr Team Morddrohungen erhalten haben. Spears wirft Ex-Weggefährte Sam Lutfi vor, E-Mails in ihrem Namen verschickt zu haben. Zwischen den beiden herrscht seit Langem ein Streit, weil Lutfi der Familie vorwirft, Spears zu kontrollieren.
Jetzt versichert die Sängerin: «Ich versuche einen Moment für mich zu finden, aber all diese Dinge machen es schwerer für mich». So bittet Spears, dass sie momentan einfach nur ein bisschen Privatsphäre braucht.
Am Ende der kurzen Video-Botschaft gibt die Blondine noch einen Funken Hoffnung mit: «Aber keine Sorge, ich bin bald zurück.»