Seit Aurora Ramazzotti (26) und Goffredo Cerza (27) am 30. März 2023 in einer Tessiner Klinik Eltern des kleinen Cesare wurden, versorgen uns die beiden – insbesondere aber die Tochter von Michelle Hunziker (46) und Eros Ramazzotti (59) – fast täglich mit Schnappschüssen und Einblicken aus ihrem neuen Leben als Familie. Man sieht, wie Aurora und Cesare auf dem Bett kuscheln, sie zeigt sich beim Stillen, beim ersten Besuch im Restaurant, beim Einkaufen und beim Spazieren im Park.
Und auch die stolzen Grosseltern halten sich mit Informationen zum Baby nicht zurück. So erzählte Nonna Michelle Hunziker zum Beispiel, dass sie bei der Entbindung im Kreissaal im Tessin dabei war und Nonno Eros Ramazotti (59) schwärmt über Cesare: «Ich liebe ihn, wie mein eigenes Kind!» Es sind viele private Informationen, welche die Familie Ramazzotti preisgibt. Nun geht Aurora noch einen Schritt weiter und veröffentlich einen Stundenplan, aus dem hervorgeht, wie ein Tag von ihr mit Cesare aussieht – minutengenau!
So sieht der Tag von Aurora und Cesare aus
Cesares Stundenpaln
07:00: Lächelndes Erwachen
07:30: Musik-Session mit Krabbeln und fragwürdigem Tanz
08:30: Die Mama, die überzeugt ist, dass ihr Sohn ein Wunderkind ist, macht mit ihm Sinnesspiele, um ihn mit allen möglichen Klängen zu stimulieren
09:30: Füttern
10:00: Schreit, sobald er mit dem Essen fertig ist, in der Hoffnung, dass jemand nachgibt und ihm noch ein paar Milliliter zum Geniessen gibt (Oma @therealhunzigram würde sofort nachgeben)
10:15: Manchmal turbulente Verdauung
11:00: Schlafenszeit
Und dann geht alles wieder von vorne los ...
So viel Information gefällt nicht jedem
Viele der 2,6 Millionen von Aurora Ramazzottis Instagram-Followern freuen sich über die detaillierte Auflistung und den Einblick in den Alltag der prominenten Italienerin. Doch es gibt auch einige gehässige Kommentare zum Beitrag. «So sieht doch der Tag von jeder Mutter aus!», schreibt eine Followerin. Eine andere ist genervt und kommentiert: «Denkst du, du bist die einzige, die das macht? Komm schon, fühl dich nicht so!» Und am unteren Ende der Niveau-Skala schreibt jemand: «In Mailand scheint schon jeder Furz Instagram-würdig zu sein.»
Selbstverständlich kann man von Aurora Ramazzottis Offenheit halten was man will. Man kann ihre Einblicke in ihr Leben als Mutter toll, spannend, inspirierend oder einfach nur doof finden. In letzterem Fall wäre es aber einfacher, ihr auf Instagram zu entfolgen, als sich über ihre Posts aufzuregen.