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Sie bewundert seinen Fleiss

Barbara Meier spricht über die Milliarden ihres Mannes

Spätestens seit sie mit dem schwerreichen Unternehmer Klemens Hallmann verheiratet ist, müsste sich Barbara Meier keine Sorgen mehr ums Geld machen. Allgegenwärtig ist das Thema trotzdem. In einem Interview verrät das Model, wie sie zu seinem Vermögen steht und was sie an der ganzen Thematik ärgert.

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Barbara Meier

Model Barbara Meier ist seit dem Sommer 2019 mit dem Unternehmer Klemens Hallmann verheiratet.

Getty Images

Barbara Meiers Glück scheint perfekt: Seit dem Jahr 2016 ist sie mit dem Unternehmer Klemens Hallmann, 45, liiert, 2019 feierten die beiden eine Traumhochzeit in Venedig und im Sommer des letzten Jahres kam ihre gemeinsame Tochter zur Welt.

Für das Model war schon vor der Geburt der Kleinen klar: «Ich werde auch mit Kind weiterhin arbeiten.» Schliesslich hat sich die Siegerin der «Germany's Next Topmodel»-Staffel des Jahres 2007 international als Model etabliert und auch bereits mehrere Schauspiel-Rollen ergattert.

VENICE, ITALY - JUNE 01: Barbara Meier and Klemens Hallmann pose for a picture during their wedding celebration of Barbara Meier and Klemens Hallmann on June 01, 2019 in Venice, Italy. (Photo by Chris Singer/Bluesparrow via Getty Images)

Barbara Meier und Klemens Hallmann sind im Juni 2020 zum ersten Mal Eltern geworden.

Getty Images

Aber auch ihr Mann ist äusserst erfolgreich. Klemens Hallmann ist ein schwerreicher Unternehmer – was regelmässig thematisiert wird. Im Format «Stadt, Land, Bild» von «bild.de» wird das Model deshalb gefragt, wie sie eigentlich dazu stehe, dass ihr Mann ständig als «Milliardär» betitelt wird.

Sie bewundert seinen Fleiss

Barbaras klare Antwort: «Mich ärgert es jedes Mal.» Sie wisse nicht, warum das immer erwähnt werden muss, denn für sie mache ihn sehr viel mehr aus. Etwa, dass er bei Null angefangen und sich alles selbständig aufgebaut hat: «Wie ehrgeizig und fleissig er ist und wie er sich reinhängt in sein Business – das bewundere ich», sagt die 34-Jährige.

Das Geld auf den Konto interessiere sie hingegen «nicht so sehr». Als frischgebackene Mutter beruhige es sie zwar, zu wissen, dass für das Kind gesorgt ist – gerade jetzt, da ihr wegen der Corona-Pandemie einige Jobs weggebrochen sind. «Aber das ist für mich nicht das Wichtigste», stellt Meier klar.

Fabienne Eichelberger von Schweizer Illustrierte
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Von Fabienne Eichelberger am 18. Februar 2021 - 20:06 Uhr