Lange hielt sie es geheim, vor wenigen Tagen liess sie dann die Bombe platzen: Cheyenne Ochsenknecht, 20, ist bereits im sechsten Monat schwanger. Ihr gehe es gut und mit ihr freuen sich ihre Eltern Uwe, 64, und Natascha Ochsenknecht, 56, auf den baldigen Nachwuchs. Beim Baby handle es sich zudem um ein absolutes Wunschkind, liess Cheyenne verlauten.
Geplant war das Baby allerdings nicht. Das verriet die 20-Jährige nun auf ihrem Instagram-Account, als sie die Fragen ihrer Follower beantwortete. Als jemand wissen wollte, wie lange es dauerte, bis sie schwanger wurde, schrieb Cheyenne: «Es ist trotz meiner Goldspirale passiert.»
Als dann jemand fragte, wie es denn ein Wunschbaby sein könne, wenn sie doch verhütet habe, antwortet Cheyenne leicht genervt: «Hahahaha. Leute, ich glaube, ihr wisst nicht, dass Verhütungsmittel nur zu 99 Prozent schützen. Dieses eine Prozent schützt nicht, also Frage beantwortet.» Zudem hätten sie und ihr Freund immer gesagt, dass sie Kinder wollen. «Egal, wann und zu welchem Zeitpunkt.»
Geht es nach dem Vater des Babys, dann soll dieses auch kein Einzelkind sein. Der Mann an Cheyennes Seite – über den bloss bekannt ist, dass er 25 Jahre alt ist, aus der Steiermark kommt und seit über einem Jahr mit ihr liiert ist – hat nämlich auch einige Fan-Fragen beantwortet und schreibt, er wünsche sich mindestens drei Kinder. Zudem sei er ein «totaler Familienmensch» und freue sich, nun seine eigene Familie zu gründen.
Wie viel sie von ihrem Familienglück mit der Öffentlichkeit teilen möchten, davon hat Cheyenne schon genaue Vorstellungen: «Wir werden das Kind nur von hinten zeigen oder mal eine Hand oder einen Fuss.» Sie selber komme aus einer Generation, in der sie selber entscheiden konnte, ob sie in die Öffentlichkeit wolle oder nicht. Dies soll auch bei ihrem Kind so sein: «Ab einem gewissen Alter darf unser Kind selber entscheiden, wie es leben möchte.»
Eine Hochzeit steht gemäss Cheyenne aber noch nicht an: «Wir würden jetzt nicht schnell heiraten wollen, nur weil wir ein Kind kriegen», meint sie. Das fänden sie zu erzwungen. «Ausserdem will ich auf meiner Hochzeit ja auch feiern», so Cheyenne.