Immer mehr Promis scheinen dem Trend zu folgen, ihre Kinder mit auf den roten Teppich zu bringen – jetzt auch das deutsche Model Claudia Schiffer, 51. An der Welt-Filmpremiere von «The King's Man» in London zeigte sich Schiffer zum ersten Mal mit ihrer 17-jährigen Tochter Clementine Poppy De Vere Drummond auf dem roten Teppich.
Zwar posieren die beiden nicht zusammen vor den Kameras, aber man erkennt die Tochter des Models sofort. Was auch nicht schwierig ist mit dem langen blonden Haar und den markanten Gesichtszügen.
Der Auftritt ist eine echte Überraschung. Denn wie andere Promis wie etwa Angelina Jolie, 46, hielt auch Claudia Schiffer ihre Kinder bis anhin immer schön aus der Öffentlichkeit heraus – bis jetzt, als sie Clementine mit auf den Teppich nahm. Und sofort stellt sich die Frage: Kommt hier nach Leni Klum, 17, etwa der nächste Model-Spross?
«Jung und süss, nur 17 Jahre alt... Alles Gute zum Geburtstag Clemmie – wunderschön von innen und aussen»: So gratulierte Claudia ihrer Tochter im vergangenen November zum 17. Geburtstag. Vor diesem Polaroid-Schnappschuss hatte Schiffer keine Bilder ihrer Tochter gepostet. Offensichtlich dabei wird, dass die Tochter einen Spitznamen besitzt – nämlich «Clemmie». Dies wurde aber bereits an deren 16. Geburtstag ersichtlich, als das Model Fotos der Geburtstagstorte auf Instagram postete:
Über Clementine selbst lässt sich nicht viel herausfinden. Wie etwa Jolie machte auch Claudia Schiffer einen guten Job darin, die eigenen Kinder von der Öffentlichkeit fernzuhalten.
Doch dass Schiffer junior dereinst ihre Mama beerben wird, ist überhaupt nicht ausgeschlossen. Wie «eCelebrityMirror» berichtete, modelt die 17-Jährige sehr gerne und möchte sich ihren eigenen Namen in der Model-Branche machen. Daraufhin erzählte Claudia der «Vogue», dass sie sich zu gegebener Zeit sehr gerne als Model-Agentin – auch für ihre Tochter – engagieren würde. Über die Karrierewünsche ihrer Tochter zeigte sie sich entsprechend durchaus erfreut.
Nichtsdestotrotz aber, sagte Schiffer, möchte sie ihre Tochter in keiner Weise unter Druck setzen, sich für eine solche Karriere zu entscheiden. Sie unterstütze Clementine immer – unabhängig davon, in welche Richtung sie gehen möchte.