Am 9. September sprang Daniel Küblböck, †33, von Board der «AIDAluna». Alles deutete darauf hin, dass der Sänger seinem Leben ein Ende setzen wollte. Sechs Monate nach seinem Verschwinden, wurde er von seinem Vater Günther, 54 für tot erklärt.
Doch einer will den Tod des «Ich bin ein Star – Holt mich hier raus!»-Stars nicht wahrhaben: Sein Ex-Freund Robin. Der behauptet nun, dass Küblböck sein Verschwinden nur inszeniert hat.
Ex-Freund Robin glaubt: Küblböck hat ein neues Leben begonnen
Robin Gasser erklärt: «Es ist eine Gefühlssache. Wenn ich an Daniel denke, verbinde ich ihn nicht mit dem Tod. Ich spüre, dass er lebt», sagt er der Boulevard-Zeitschrift «Closer». Der 22-Jährige ist sich sicher, dass Küblböck in einem anderen Land einen Neuanfang wagt.
Dabei hat Gasser genaue Vorstellungen: «Ich könnte mir vorstellen, dass er in Kanada lebt. So viele Menschen, die ein neues Leben anfangen wollen, gehen nach Kanada. Vielleicht sitzt er auf einer kanadischen Hütte mit seiner Oma und lebt dort sein Leben als Frau. Er wollte immer als Frau leben.»
Küblböcks Oma soll auch verschwunden sein
Kerstin Elisabeth Kaiser soll nun auch vom Erdboden verschluckt worden sein, so Robin. Die Millionärin, die Küblböck vor acht Jahren adoptierte, war seine wichtigste Bezugsperson. «Keiner weiss, wo sie zu finden ist. Ich habe einige Male versucht, sie zu erreichen. Es ist alles sehr seltsam», erklärt er und fügt hinzu, dass sie zu Lebzeiten Küblböcks viel Kontakt gehabt hätten. Nun sei die 75-Jährige aber wie verschollen.
Gasser gesteht, dass er keine Beweise für seine Theorie hat, es sich dabei eher um ein Gefühl handelt: «Vielleicht ist es nur eine Einbildung, damit es mir besser geht.»