Sie ist offen, entspannt und erfrischend ehrlich. Zu Bikini-Fotos auf Instagram schreibt Daniela Katzenberger, 35, zum Beispiel: «Es gibt keine Cellulite, sondern nur schlechtes Licht», und erklärt, warum sie gerne ihren Hintern zeigt. «Erstens, weil fast jede Frau Cellulite hat. Ich gehe ja selber an den Strand und weiss, wie die unretouchierte Ärsche aussehen.» Grund zwei? «Weil es auf Mallorca ganz viele Paparazzi gibt. Und bevor die meinen Cellulite-Arsch zeigen, mache ich das doch lieber selber.»
Wer sich präsentiert, muss mit Reaktionen rechnen – besonders in den sozialen Medien. Das weiss Daniela Katzenberger als Reality-Star natürlich ganz genau und kann grundsätzlich auch gut damit umgehen. Doch als es zu einem ihrer letzten Sommer-Fotos Kommentare wie «Du fette Qualle» und weitere Wortmeldungen unter der Gürtellinie hagelte, wurde es selbst der Katze zu viel. Kurzerhand löschte sie alle Beiträge zum Bild und sperrte die Kommentarfunktion. Das sei übrigens «die beste Funktion auf Instagram», findet sie.
Ihre lässige Reaktion auf die gehässigen Kommentare zu ihrer Figur: Sie postet ein Stück Kuchen und schreibt dazu: «Liebe Grüsse, die fette Qualle». Und wer jetzt denkt, dass Daniela Katzenberger sich von Hatern im Netz den Spass an Instagram verderben lässt, der kennt die Frau aus Ludwigshafen am Rhein schlecht. Seit dem Verbannen der Kommentare finden sich auf ihrem Profil bereits viele Bilder der Katze im Pool, am Pool, auf dem Boot, im Wasser und im Bett. Und die Fotos zeigen vor allem eines: Eine Frau, die mit sich, ihrem Körper und ihrer Welt im Reinen ist.