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Zum ersten Mal seit Jens' Tod

Danni Büchner strahlt auf dem roten Teppich

Sie hat ihr Lachen wieder gefunden: Seit dem tragischen Tod von Jens Büchner zeigt sich seine Witwe Danni zum ersten Mal auf einem roten Teppich. Unterstützung erhält sie dabei von Tochter Jada.

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Daniela Büchner mit Tochter Jada

Zusammen mit ihrer Tochter Jada besucht Daniela Büchner eine Musical-Premiere.

imago images / Gartner

Schritt für Schritt versucht Daniela Büchner, 41, im Alltag wieder Fuss zu fassen. Im November verstarb ihr Mann Jens Büchner, bekannt als Malle-Jens, an den Folgen von Lungenkrebs. Eine Tragödie für die fünffache Mutter und ihre Kinder.

Nun zeigte sie sich gestern Donnerstag zum ersten Mal wieder auf einem roten Teppich - zum ersten Mal ohne ihren geliebten Jens.

Auf Instagram ist zu sehen, wie sie sich auf den Auftritt vorbereitet und sichtlich Spass dabei hat, so richtig schön gestylt zu werden.

Daniela Buechner

Daniela Büchner geniesst es, für den Red-Carpet-Auftritt geschminkt zu werden.

Instagram / Daniela Büchner

Unterstützt wurde sie beim Gang über den roten Teppich schliesslich von ihrer Tochter Jada, 14. Gemeinsam besuchten sie in Berlin die Premiere des Musicals «The Band» - und überraschten alle mit ihrer Tapferkeit.

Die beiden Frauen strahlten in die Kameras der Fotografen. Dass ihr Jens aber genau in diesen Momenten fehlt, machte Danni in ihrer Instagram-Story deutlich. Darin postet sie ein Bild mit dem Spruch: «Selbst an glücklichen Tagen kullern zwischen den Freudentränen Tränen des Schmerzes, weil du sie nicht erleben und mit mir teilen kannst.»

 

Post von Daniela Buechner

Auch in schönen Momenten sind Dannis Gedanken stets bei Jens.

Instagram / Daniela Büchner
Jens ist immer da

Auch gegenüber RTL verriet sie, dass sie weinen könnte. «Es ist immer wichtig, einen Teil der Familie dabei zu haben und deswegen ist mein ganzer Halt heute meine Tochter.» Jens sei aber auch an diesem Tag irgendwie da und darum fühle sie sich nicht alleine. 

Fabienne Eichelberger von Schweizer Illustrierte
Fabienne EichelbergerMehr erfahren
Von Fabienne Eichelberger am 12. April 2019 - 11:46 Uhr