In Heidi Klum (50) hat Tom Kaulitz (34) seine absolute Traumfrau gefunden – samt Patchwork-Familien-Glück. Doch die GNTM-Jurorin ist viel unterwegs und trifft spannende Menschen, für Tom anscheinend kein Grund zur Sorge, oder doch? Als es in der aktuellen Podcastfolge von «Kaulitz Hills – Senf aus Hollywood» ums Fremdflirten geht, überrascht seine Antwort.
Tom Kaulitz übers Fremdflirten: «Das würde mich schon verletzen»
Tom Kaulitz wirkt lässig und selbstbewusst. Eifersucht würde man dem «Tokio Hotel»-Star nicht zuschreiben. Doch falsch gedacht: Im gemeinsamen Podcast mit seinem Bruder Bill (34) diskutieren sie über ein Problem einer Zuhörerin, die sich in einen Mann aus dem Arbeitsumfeld verknallt hat, obwohl sie verheiratet ist. Ausser intensivem Blickkontakt ist nichts passiert und sie habe auch kein Interesse, ihre Beziehung aufs Spiel zu setzten. Ihr Frage also: Offen mit ihrem Mann darüber sprechen? Bill findet auf jeden Fall, doch Tom ist da anderer Meinung. «Also ich muss sagen, wenn meine Frau zu mir kommen würde und würde sagen «Schatz, ich muss dir mal was sagen, ich habe mich in meinem beruflichen Umfeld ein bisschen verguckt und ich finde den einen Typen ganz, ganz toll und ich werde dem nicht nachgehen, aber ich habe mich echt verknallt», da würde ich sagen: «Wie bitte?» Das würde mich schon verletzen», gibt er zu. «Ich weiss nicht, ob ich mit der Ehrlichkeit umgehen könnte».
Sein Fazit: Ist alles nur im Kopf und man handelt nicht nach diesem Gefühl, sollte es ein Geheimnis bleiben. «Mein Tipp: Wenn du glücklich bist mit deinem Mann und dir ist es unangenehm, weil du deinen Mann liebst (…), versuch das abzubrechen». Ob es so eine Situation schon einmal mit Heidi gab, verrät er nicht, doch er macht ziemlich deutlich, dass er sowas «sehr verletzend» fände. Grund zur Sorge scheint der 34-Jährige aber nicht zu haben: Immer wieder zeigt sich das Paar verliebt wie am ersten Tag – so auch beim Schmücken des Weihnachtsbaums. Stolz teilt Heidi ein Video von ihrem Tom, wie er die riesige Tanne schmückt.
An Weihnachten gibt es eine Aufgabe, die er Heidi niemals überlassen würde
«Wir sind im Weihnachtsmodus», verkündet Tom – direkt vor seinem Abflug nach Deutschland habe er noch Lichterketten installiert, berichtet er. «Ich nehme das ganz ernst mit den Lichterketten – ich bin da so ein Typ, die ich eigentlich nicht mag», gesteht er. Jedes Jahr nehme er sich auf vor, bei den Lichterketten entspannter zu werden, und es die Kids oder Heidi machen zu lassen.
Doch ohne Erfolg. «Wenn der Baum dann dort steht und es heisst, die Lichterketten kommen dran und Heidi fängt zum Beispiel schon an, die Lichterketten rauszuholen und die erste Lichterkette zu setzten … dann denk' ich mir so «Ne Schatz, ich mach' es!» Sein Konzept, wie genau die Lichterketten – für einen Zwei-Meter hohen Baum habe er angeblich ungefähr 23 Lichterketten drin – anzubringen seien, ist sehr durchdacht.
«Da läuft nichts nach Gefühl, sondern alles ist stark durchgeplant: die Verteiler, die Reihenfolge und die Farbe der Lichter und so weiter. Das ist bei mir eine ganze Wissenschaft». Früher fand er solche Leute schlimm – jetzt ist er selbst so einer, gibt er zu. Seine Heidi scheint das nicht zu stören.