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Der Schlagerstar verrät ein Geheimnis

Das ist Florian Silbereisens Spitzname

Seine engsten Freunde rufen Florian Silbereisen noch heute mit seinem Spitznamen aus der Kindheit. In einem persönlichen Interview verrät der Schlagerstar seinen ungewöhnlichen Namen.

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Florian Silbereisen

Geheimnis gelüftet: Florian Silbereisen verrät seinen lustigen Spitznamen.

 

WireImage

Seit gestern Samstag hat Florian Silbereisen, 40, einen neuen Job: Von Kollege Dieter Bohlen, 67, übernahm Schlagerstar Silbereisen den Platz als Juror von «Deutschland sucht den Superstar». Pünktlich zum Start der neuen Staffel verrät Silbereisen gegenüber RTL Einblicke in sein Privatleben, die bis in die Kindheit zurückreichen.

So verrät der 40-Jährige unter anderem, wie ihn eine Freunde nennen. Der Spitzname stammt aus seiner Kindheit.

Silbereisen ist «Quetschi»

«Quetschi» ist unter Freunden der Rufname vom Schlagerstar. Im Interview erklärt er: «Quetschi kommt daher, weil ich ja schon als kleiner Junge mit meiner Harmonika – mit der Quetsche – gespielt habe. Deswegen war ich im Freundeskreis immer der Quetschi und bin es bis heute noch. Also wenn ich heimkomme: Meine besten Freunde sagen 'Der Quetschi ist wieder da'. Finde das einen schönen Spitznamen.»

CD's statt Playlisten

Und auch sonst hat Silbereisen einige Reliquien aus der Vergangenheit beibehalten. Spotify-Playlists etc. sagen dem 40-Jährigen so gar nichts. Er macht lieber von seinen altbewährten CD's Gebrauch. Er erklärt: «Da bin ich altmodisch. Ich bin noch jemand, der tatsächlich CDs hört und auch gerne ein Booklet in der Hand hält. [...] Ich bin also niemand, der irgendwie grosse Playlisten auf dem Handy hat. Wenn ich Musik höre – im Auto logischerweise hat man das Radio an – und ansonsten bin ich dann gerne Zuhause und hole mir ganz bewusst eine CD raus, die ich dann einlege und dann auch in Ruhe anhöre.

Auf die Frage, was der Schlagersänger denn selbst für Musik hört, verrät er: «Momentan habe ich die neue von Adele, ich habe auch ein Album von Pizzera & Jaus – von … bis …, genauso wie bei DSDS.»

Emotionale neue «DSDS»-Staffel

Natürlich spricht Florian Silbereisen auch über seine neue Aufgabe als Juror bei «Deutschland sucht den Superstar». So seien am Set viele Tränen geflossen, verrät er. «Wir haben Lachanfälle bekommen, aber wir haben auch geweint, weil wir mit den Kandidatinnen mitgefühlt haben, weil da eben Seifenblasen zerplatzt sind. Ja, das gehört aber zum Leben dazu.»

Gestern Samstag, 22. Januar 2022 hat Silbereisen das Erbe von Pop-Titan Dieter Bohlen angetreten, der «DSDS» fast 20 Jahre als Juror anführte. Vor dem grossen Erbe hat Silbereisen keine Angst: «Ich weiss, was auf mich zukommt», sagt er selbstbewusst.

Von emu am 23. Januar 2022 - 11:42 Uhr