Die Beckhams sollen Harry und Meghan die Freundschaft gekündigt haben

Zurzeit haben es Prinz Harry (38) und Herzogin Meghan (41) nicht einfach. Gerüchte machen die Runde, dass ihre Ehe kriseln soll. Und, so munkelt man, soll es das Paar nicht einfach haben, im kalifornischen Montecito, wo die beiden leben, Freunde zu finden.

Und jetzt die nächste Hiobsbotschaft: David Beckham (48) soll den Sussexes die Freundschaft gekündigt haben. Grund für das Zerwürfnis sollen Anschuldigungen von Harry und Meghan sein, die den Beckhams vorwerfen, private Informationen an die Presse weitergegeben zu haben. Wie die «Daily Mail» schreibt, sollen Beckhams «sehr wütend» darüber, dass das Paar sie als «Leck» bezeichnet haben soll.

«Es ist sehr unwahrscheinlich, dass sich das wieder einrenkt»

Wie ein Insider, der den Beckhams nahe stehen soll, erzählt, soll der Streit in einem sehr angespannten Telefongespräch eskaliert sein. Und gemäss der Quelle scheint die einstige Freundschaft definitiv Geschichte zu sein. «Es ist sehr unwahrscheinlich, dass sich das wieder einrenkt.»

Dabei waren David und Victoria Beckham (49) einst enge Freunde der Royals. Sie waren bereits an der Hochzeit von Meghan und Harry im Jahr 2018 auf Schloss Windsor mit dabei. Und als das Paar Grossbritannien und dem Königshof den Rücken kehrte, wurden sie von der Sängerin und dem ehemaligen Fusballprofi herzlich in den USA, ihrer neuen Heimat, empfangen. Jetzt scheint die Harmonie zwischen den beiden Paaren vorbei zu sein.

Umzug nach Malibu?

Ausserdem wurde unlängst bekannt, dass Harry und Meghan sich nach einer neuen Bleibe umschauen würden. Gemäss britischen Medien könnte sich das Paar in der Nähe von Los Angeles niederlassen. Gemäss Insidern hätten sich die beiden am bekannten und unter Prominenten und Schauspieler beliebten Küstenort Malibu umgeschaut und sich dort auch Häuser zeigen lassen.

Ob ein allfälliger Umzug einen Zusammenhang hat mit der Schwierigkeit des Paares, in Montecito Freunde zu finden, ist nicht bekannt. Was aber gemunkelt wird, ist, dass die ehemalige «Suits»-Darstellerin gerne wieder näher an Hollywood wäre, sollte sie wieder Interessen haben, sich dort einen lukrativen Job zu angeln.