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Kein Vertrag nach Spotify-Aus

Herzogin Meghan soll doch nicht das neue Dior-Gesicht werden

Herzogin Meghan wird wohl doch nicht das neue Werbegesicht von Dior. Sprecher der Sussexes und des Modehauses weisen diese Gerüchte laut Medienberichten zurück. Nach dem Aus ihres Podcasts bei Spotify hätte die Herzogin den mutmasslichen Millionen-Deal brauchen können.

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Doch kein Grund zum Freuen für Herzogin Meghan?
Doch kein Grund zum Freuen für Herzogin Meghan? imago/Political-Moments

Wird Herzogin Meghan (41) doch nicht das neue Werbegesicht von Dior? Gegenüber «The Telegraph» habe eine Quelle aus dem französischen Modehaus dieses Gerücht dementiert. Laut dem Dior-Insider seien die Verantwortlichen des Luxus-Labels «verblüfft» darüber, «wie die Geschichte zustande kam». Auch ein Sprecher der Sussexes wies die unbestätigte Meldung bislang zurück.

Die Geschichte des Dior-Deals verbreitete zuerst die «Daily Mail». Vor wenigen Tagen berichtete das britische Blatt über Gerüchte, die in Kalifornien kursieren sollen. Dort lebt Meghan mit Gatte Prinz Harry (38) seit ihrem Rückzug aus dem inneren Kern des britischen Königshauses.

Dior-Deal hätte nach Spotify-Trennung Millionen gebracht

Meghans Unterschrift bei Dior stehe kurz bevor, hiess es laut «Daily Mail». Damit stünde die ehemalige «Suits»-Darstellerin in einer Reihe mit Superstars wie Rihanna (35) oder Natalie Portman (42). Lukrativ wäre das Engagement für Meghan auf jeden Fall. Jennifer Lawrence soll (32) soll für ihre Tätigkeit bei der Luxusmarke 15 Millionen US-Dollar bekommen haben, Johnny Depp (60) sogar 20 Millionen.

Herzogin Meghan gilt als Fan von Dior. Bei ihrer Hochzeit mit Harry soll sie Make-up des französischen Modehauses getragen haben.

Das Geld hätte Herzogin Meghan gebrauchen können. Spotify hat ihren Podcast «Archetypes» nach nur einer Staffel gestrichen. Spotify und Archwell Audios, die Firma von Harry und Meghan, sollen sich im Einvernehmen getrennt haben. 2020 hatte der Musikstreaminggigant 20 Millionen Dollar für einen Vertrag mit den Royals gezahlt.

Von spot am 20. Juni 2023 - 12:40 Uhr