Sie sind eines der Traumpaare Hollywoods: «Thor«-Star Chris Hemsworth (39) und seine Ehefrau Elsa Pataky (46). Die beiden scheinen die perfekte Ehe und das perfekte Leben zu führen, sind nach wie vor verliebt wie am ersten Tag. Elsa allerdings hätte auch nichts dagegen, mal einen anderen Hemsworth-Bruder auszuprobieren, gab sie selbst zu. Genauer gesagt ihren Schwager und Chris' jüngeren Bruder Liam (32).
Elsa und ihr Schwager Liam haben kürzlich miteinander den Film «Poker Face» gedreht, der Ende dieses Jahres erscheinen wird. Obwohl die beiden keine Liebesszenen in dem Streifen miteinander drehen, gab Elsa in einem Radiointerview zu, durchaus bereit dazu zu sein, mit Liam vor der Kamera auf Tuchfühlung zu gehen. «Alles bleibt in der Familie!», antwortet sie auf die Frage der Moderatorin Jackie 'O' Henderson.
«Alles bleibt in der Familie!»
Was nach einer doch eher seltsamen Aussage klingt, wird von der gebürtigen Spanierin sofort relativiert. Es wäre ihr lieber, mit jemandem eine Liebesszene zu drehen, den sie kennt und mit dem sie eng vertraut ist, als mit einem völlig fremden Schauspieler, den sie vielleicht noch nie vorher getroffen hat.
Diese Erklärung ist nachvollziehbar, aber wäre es nicht ein etwas komisches Bild für ihren Ehemann, der dann mit ansehen müsste, wie seine Ehefrau und die Mutter seiner Kinder mit seinem kleinen Bruder Intimitäten austauscht? Nicht, dass Chris Grund zur Eifersucht hätte, doch die Stimmung am nächsten Familientreffen wäre wohl definitiv etwas unangenehm...