George Clooney (62) und seine Ehefrau Amal Clooney (45) sagen offenbar doch noch nicht «Arrivederci» zu ihrer Traumvilla am italienischen Comer See. Entsprechende Gerüchte hat der US–Schauspieler nun eigenhändig dementiert. «Ich habe erstmals davon gehört, als ‹Page Six› die Geschichte verbreitet hat. Alle haben die Geschichte aufgegriffen. Es ist nicht wahr», bestätigt Clooney über einen Sprecher dem «People»–Magazin. Das Haus stehe nicht zum Verkauf.
Später wurden George und Amal Clooney von einem Reporter der Presseagentur «AP» angesprochen und gefragt, ob sie Italien wirklich verlassen. «Nein!», lautete die klare Antwort. Er und Amal hätten die «frei erfundene Story» auch in der «New York Post» gelesen und sich über die Schlagzeile und den unfassbaren Verkaufspreis gewundert. Gattin Amal ergänzt: «Viele Freunde riefen uns erstaunt an und wollten wissen, ob wir wirklich wegziehen.» Glücklicherweise konnte das Ehepaar die aufgebrachten Freunde beruhigen – sie bleiben am Ufer des Comersees wohnen. Zumindest ferienhalber.
Gerüchte über einen angeblichen Verkauf des auf einen Wert von 107 Millionen US–Dollar (95 Millionen Schweizer Franken) geschätzten Anwesens kamen erstmals Anfang September auf. «Page Six», das Klatschportal der «New York Post», berichtete darüber und berief sich auf einen dem Hollywood–Star nahestehenden Insider. Der Schauspieler soll die Villa im Jahr 2002 für rund zehn Millionen US–Dollar erstanden und später noch ein Nachbargebäude hinzugekauft haben. Durch Clooneys Anwesenheit an dem norditalienischen See sollen die Immobilienpreise rasant gestiegen sein.
Besonderer Ort für George Clooney
Seit zwei Jahren besitzt das Paar zudem das Anwesen Domaine du Canadel in der französischen Provence. Zunächst hiess es, Amal Clooney lebe dort lieber als in Italien. Scheinbar ist dem doch nicht so. Zumal die Villa in Italien ein besonderer Ort für die beiden ist: Hier lernten der Schauspieler und die Menschenrechtsanwältin sich 2013 bei einer Dinner–Party kennen. 2014 heirateten sie in Venedig. 2017 kamen ihre Zwillinge Alexander und Ella zur Welt. Laut Medienberichten sollen die Sechsjährigen in Italien auch zur Schule gehen.